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Weichenstellungen für die Zukunft: Gesundheitsminister Clemens Hoch stellt Bau-Masterplan für die Modernisierung der Universitätsmedizin Mainz vor . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Universitätsmedizin Mainz ist das größte Krankenhaus im Land. Sie hat gerade während der Corona-Pandemie nochmal besonders ihre Leistungsfähigkeit in Bezug auf die Krankenversorgung und die exzellente Forschung etwa im Bereich der Immunologie unter Beweis gestellt. Diese herausragende Stellung soll in den nächsten Jahren gestärkt und weiterentwickelt werden. Dafür bedarf es auch einer Modernisierung der Gebäudestruktur auf dem Campus der Universitätsmedizin. Die Universitätsmedizin in Mainz wird dafür in den kommenden Jahren am Standort über 2 Milliarden Euro investieren.
Wir wollen vom Standort unserer Universitätsmedizin

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Land fördert Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule mit 600.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Fachkräftemangel betrifft weite Teile der Gesellschaft. Ihm entgegenzuwirken ist Gesamtaufgabe der Landesregierung. „Wir brauchen gut ausgebildete junge Menschen. Von besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang ist die Schnittstelle zwischen den rheinland-pfälzischen Schulen und Hochschulen. An diesem Übergang lässt sich Interesse frühzeitig erkennen und gezielt fördern. Durch Veranstaltungen wie die „Kinderuni“ oder auch Schnupperkurse können Schülerinnen und Schüler schon aus der Schule heraus bereits einen Eindruck vom studentischen Leben und Lernen an einer Hochschule bekommen. Die Veranstaltungen an den Hochschulen leisten damit einen wichtigen Beitrag zur praktischen Studien- und Hochschulorientierung“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch. Die Landesregierung fördere die Veranstaltungen der staatlichen Hochschulen im Rahmen der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule mit einem jährlichen Zuschuss in Höhe von 600.000 Euro.
„Wir wollen unseren Schülerinnen und Schülern mit der

Ministerialdirektor Daniel Stich: NS-„Euthanasie“ – Erinnerungskultur mit regionalen Zugängen stärken . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, hat die Ausstellung „Das Leben war draußen und ich war dort drinnen. Zwangssterilisation und Ermordung im Rahmen der NS-‚Euthanasie‘ und ihre Opfer“ in der Erinnerungs- und Begegnungsstätte der ehemaligen Synagoge Niederzissen eröffnet. Die Ausstellung gibt Einblicke in die Forschungsarbeit von Renate Rosenau. Seit über 30 Jahren erforscht Rosenau die Geschichte ermordeter Patientinnen und Patienten aus Rheinland-Pfalz mit der Unterstützung zahlreicher engagierter Ehrenamtlicher. In der Ausstellung erzählen exemplarische Biografien Geschichten von Tätern sowie von Opfern, um die Erinnerung an sie und ihre Schicksale zu erhalten und die Verbrechen der NS-Diktatur sichtbar zu machen.
„Die Aufklärungsarbeit mit regionalen Zugängen wollen

Erinnerungs- und Begegnungsstätte ehemalige Synagoge Niederzissen feiert 10-jähriges Jubiläum . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Nie wieder – das ist die Verpflichtung unser aller dazu, dass wir für eine freie, demokratische Gesellschaft eintreten. Der Verein zur Förderung des Kulturgutes „ehe-malige Synagoge“ Niederzissen leistet hier vor Ort wichtige Gedenkstättenarbeit und gibt den Menschen eine Anlaufstelle, um die Geschichte der Jüdinnen und Juden vor Ort kennenzulernen. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, an der heutigen Veranstaltung teilzunehmen“, sagte Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Erinnerungs- und Begegnungsstätte ehemalige Synagoge Niederzissen.
„Wir wollen auch in Zukunft Orte der Gedenkarbeit,

Staatssekretär Denis Alt: Ezidinnen und Eziden sind sichtbarer Teil unserer Gesellschaft . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Verbrechen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) an den Ezidinnen und Eziden im Nordirak 2014 wurden von internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen und dem Europarat als Völkermord eingestuft. Auch der Deutsche Bundestag folgte diesem Votum Anfang dieses Jahres. Insgesamt starben in Nordirak und Syrien über 5.000 Menschen.
Leben in der Diaspora annehmen und aktiv gestalten wollen

Staatssekretär Dr. Denis Alt lädt ein zum regelmäßigen Dialog mit Kirchen und Religionsgemeinschaften . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Während der Corona-Pandemie, in Zeiten, in denen das gesellschaftliche Leben teils komplett zum Erliegen kommen musste und Abstandsregelungen den Alltag begleiteten, fand stets ein enger Austausch zwischen der Landesregierung und den Vertrete-rinnen und Vertretern der rheinland-pfälzischen Kirchen und Religionsgemeinschaften statt. Dies hat dazu beigetragen immer wieder gute Lösungen zu finden, den Menschen in Rheinland-Pfalz fortwährend ein religiöses Miteinander zu ermöglichen und Gottesdienste und Gebete durchzuführen. Der Austausch war in dieser Zeit allerdings auf „virtuelle Formate“ beschränkt.
runden Tisch – auch in Zukunft aufrechterhalten zu wollen

Stärkung der kinderärztlichen Versorgung in Rheinland-Pfalz – Gesetzentwurf für „Landkinderarzt-Quote“ liegt vor . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Ist ein Kind krank, ist eine wohnortnahe ärztliche Versorgung wichtig, denn oft bestehen große Unsicherheiten und Ängste bei Eltern und Kindern. Auch wenn die ambulante kinder- und jugendärztliche Abdeckung in Rheinland-Pfalz derzeit flächendeckend gewährleistet ist, bestehen bereits heute regionale Unterschiede in der Versorgungslage. Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass es in manchen ländlichen Regionen zunehmend schwieriger für Praxisinhaberinnen und -inhaber wird, eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger zu finden. Um dieser fortschreitenden Entwicklung aktiv entgegenzutreten plant Gesundheitsminister Clemens Hoch die Einführung einer „Landkinderarzt-Quote“ analog zur bestehenden „Landarztquote“. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde in der heutigen Ministerratssitzung vorgestellt. Das Ziel ist eine gute medizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche weiter-hin zu gewährleisten und die ambulante kinder- und jugendärztliche Versorgung im gesamten Land zu stärken.
Kindern und Jugendlichen auf dem Land tätig sein wollen

Der Fachbereichsrat der Universitätsmedizin Mainz hat in seiner heutigen Sitzung den Vorschlag des Aufsichtsrates für einen neuen Wissenschaftlichen Vorstand abgelehnt. Dazu erklärt Aufsichtsratschef und Wissenschaftsminister Clemens Hoch: . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Der Fachbereichsrat hat in eigener Zuständigkeit und völlig frei seine Wahl getroffen. Auch wenn diese zu respektieren ist: Ich bedaure das Ergebnis sehr. Das Gremium hat eine Chance vertan, einen konstruktiven Beitrag zum bisher sehr gelungenen Neustart an der Universitätsmedizin Mainz zu leisten. Und dies, obwohl drei Mitglieder des Fachbereichsrats, darunter beide Prodekane, in den Auswahlprozess des Aufsichtsrats vollumfänglich einbezogen waren. Die negative Entscheidung offenbart nun, dass eine Mehrheit nach wie vor nicht daran interessiert ist, den Blick nach vorne zu richten. Ich appelliere an die Köpfe der Vernunft im Sinne der Institution, der Spitzenmedizin, der Spitzenforschung und vor allem für die Patientinnen und Patienten, den Schalter umzulegen und an der Zukunftsgestaltung mitzuarbeiten.
„Wir wollen diesen Prozess anpassen, um schneller und