Tonsystem » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/t/tonsystem/
gleichschwebenden Temperaturen – siehe den Artikel Temperatur
gleichschwebenden Temperaturen – siehe den Artikel Temperatur
kleine Verschiedenheit solcher Stufen vermittelst der Temperatur
Siehe auch: Gabelton, Stimmton und Normalton. Vergleiche: Chorton.
Normal-a1 (zu 440 [Hz]) und nach der gleichschwebenden Temperatur
Die Terz – Definitionen zu diesem musikalischen Intervall von Musikwissenschaftlern des 19. Jahrhunderts, gesammelt im Online-Musiklexikon von musikwissenschaften.de:
Doch werden diese reinen Verhältnisse durch die Temperatur
Melodie ist einstimmige Tonfolge. Man gebraucht diesen Terminus in zweifachem Sinne: in einem ganz allgemeinen, für einstimmige Tonfortschreitung,
In unserer gleichschwebenden Temperatur hingegen kann
Der Ton B in der Musik, die historische Entwicklung hin zu diesem Tonbuchstaben und die musikgeschichtliche Herleitung/Begründung der Trennung von B und H.
Sext, ist höher als B, die kleine Septime (siehe Temperatur
Auflistung aller ins Musiklexikon von musikwissenschaften.de aufgenommenen Artikel aus dem musikalischen Konversationslexikon von August Gathy von 1840.
Giuliani, M. (1840) Giusto (1840) Gleichschwebende Temperatur
In unserer gleichschwebenden Temperatur hingegen kann
Was ist eine Quinte in der Musik? Fachkundige Erklärungen von Musikwissenschaftlern des 18. bis 20. Jahrhunderts im historischen Musiklexikon von musikwissenschaften.de:
Näheres hierüber siehe Temperatur.
Auflistung aller ins Musiklexikon von musikwissenschaften.de aufgenommenen Artikel aus dem musikalischen Konversationslexikon von August Gathy von 1840.
Tastiera (1840) Tasto solo (1840) Te-Bouni (1840) Temperatur