Christentum https://ijab.de/angebote-fuer-die-praxis/toolbox-religion/basisinformationen/christentum
Seine Wurzeln liegen im Judentum, in Palästina zur
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Seit Beginn der Diaspora stand die Hoffnung auf Rückkehr nach Zion, dem Land der Vorväter, im Mittelpunkt jüdischen Denkens. Im Laufe der Geschichte traten hier und da vereinzelt jüdische Persönlichkeiten auf, die sich aktiv für eine Besiedlung des heiligen Landes engagierten.
Gedanken der Besiedlung des Landes Israel (damaliges Palästina
Basisinformationen zu den drei Religionen Christentum, Islam und Judentum
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Laut der 15. Shell-Jugendstudie von 2006 haben sich Jugendliche „weitgehend von Religion und Kirche“ verabschiedet. Die meisten Jugendlichen pflegen eine Art „Religion light“.
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Eine besondere Frömmigkeitsform haben die Mystiker. Mystik (griechisch: alle Sinne verschließen) ist eine Glaubensform, die in allen großen Religionstraditionen verbreitet ist.
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Im Zuge der multikulturellen Entwicklung der Gesellschaften gewinnen die Dialoge zwischen den Vertreterinnen und Vertretern der großen Weltreligionen (Judentum, Islam, Christentum) an Bedeutung.
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Zur Bildung der Kirche, der bedeutendsten Organisationsform der christlichen Religion (griechisch kyriake: dem Herrn gehöriges Haus) kam es nach Ostern, als sich die Anhängerinnen und Anhänger von Jesus in Jerusalem zusammenfanden.
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Jesus wurde gegen Ende der Regierungszeit von König Herodes zwischen 8 und 4 vor Christus geboren.
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Jesus war kein Religionsstifter. Er wollte weder eine neuartige Heilslehre verkündigen noch eine neue religiöse Organisation begründen.
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Seit dem 20. Jahrhundert gibt es eine Ökumenische Bewegung (griechisch: oikoumene: die ganze bewohnte Erde betreffend), das heißt eine Einigungsbewegung christlicher Kirchen.
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