Bundesregierung verschiebt Glyphosatausstieg auf Ende 2023 https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33786/
Ausstiegstermin, Grüne warnen vor einem möglichen „Kuhhandel
Ausstiegstermin, Grüne warnen vor einem möglichen „Kuhhandel
Ausstiegstermin, Grüne warnen vor einem möglichen „Kuhhandel
Ausstiegstermin, Grüne warnen vor einem möglichen „Kuhhandel
Gestern hat der Gesundheitskommissar John Dalli die gentechnisch veränderte Stärke-Kartoffel Amflora zugelassen. Kritiker warnen sowohl vor den Gesundheitsgefahren der Kartoffel durch das eingebaute Antibiotika-Resistenz-Gen und merken außerdem an, dass die Kartoffel völlig überflüssig ist. Denn schon letztes Jahr gab es mehrere Meldungen von Produzenten, die eine gleichwertige Kartoffel durch konventionelle Züchtung entwickelten. Der Kartoffelstärkeproduzent Emsland Group stellte im Oktober seine Amylopektin-Kartoffel her, die eine mit der Amflora vergleichbare Stärkezusammensetzung aufweist. Die Annahme, dass die Amflora hierzulande nicht erwünscht ist, scheint sich nun zu bestätigen: „Wir sehen zurzeit keine Möglichkeit, Amflora anzupflanzen. Die Konsequenzen wären zu groß“, so ein Vertreter von Emsland. Da Geschäftspartner Gentechnik ablehnen, sei das Risiko zu groß. Auch für den anderen großen Stärkehersteller „Südstärke“ kommt die Nutzung der Amflora nicht in Frage, da die Gefahr der Verunreinigung für die auch belieferte Lebensmittelindustrie zu groß sei, berichtet die taz.
Greenpeace: Leuchtender Protest gegen Gen-Kartoffel GeN: Kuhhandel
Gestern hat der Gesundheitskommissar John Dalli die gentechnisch veränderte Stärke-Kartoffel Amflora zugelassen. Kritiker warnen sowohl vor den Gesundheitsgefahren der Kartoffel durch das eingebaute Antibiotika-Resistenz-Gen und merken außerdem an, dass die Kartoffel völlig überflüssig ist. Denn schon letztes Jahr gab es mehrere Meldungen von Produzenten, die eine gleichwertige Kartoffel durch konventionelle Züchtung entwickelten. Der Kartoffelstärkeproduzent Emsland Group stellte im Oktober seine Amylopektin-Kartoffel her, die eine mit der Amflora vergleichbare Stärkezusammensetzung aufweist. Die Annahme, dass die Amflora hierzulande nicht erwünscht ist, scheint sich nun zu bestätigen: „Wir sehen zurzeit keine Möglichkeit, Amflora anzupflanzen. Die Konsequenzen wären zu groß“, so ein Vertreter von Emsland. Da Geschäftspartner Gentechnik ablehnen, sei das Risiko zu groß. Auch für den anderen großen Stärkehersteller „Südstärke“ kommt die Nutzung der Amflora nicht in Frage, da die Gefahr der Verunreinigung für die auch belieferte Lebensmittelindustrie zu groß sei, berichtet die taz.
Greenpeace: Leuchtender Protest gegen Gen-Kartoffel GeN: Kuhhandel
Die EU-Kommission hat Pläne, nach denen die Gentechnik-Gesetzgebung geändert werden soll: Den Mitgliedsstaaten soll es in Zukunft ermöglicht werden, selbst über den Anbau von Gentechnik-Pflanzen zu entscheiden.
können (13.07.10) Martin Häusling: Zweifelhafter Kuhhandel
Die EU-Kommission hat Pläne, nach denen die Gentechnik-Gesetzgebung geändert werden soll: Den Mitgliedsstaaten soll es in Zukunft ermöglicht werden, selbst über den Anbau von Gentechnik-Pflanzen zu entscheiden.
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