Basteltipp Hai-Leuchte – WWF Junior https://www.wwf-junior.de/tiere/hai-leuchte
du für ein bisschen Meeres-Magie sorgen und eine Hai-Leuchte
werden Menü © privat Basteln Basteltipp Hai-Leuchte
du für ein bisschen Meeres-Magie sorgen und eine Hai-Leuchte
werden Menü © privat Basteln Basteltipp Hai-Leuchte
Starrer Blick und scharfe Zähne: Haie sind wirklich keine Kuscheltiere. Dafür aber mächtig erfolgreich: Denn Haie leben bereits seit mehr als 400 Millionen Jahren auf der Erde – und überlebten sogar die Dinosaurier. Warum? Das verraten wir dir hier.
Hai-Hunger © Paul Mckenzie / WWF HK Die meisten Haie
Wenn Tierarten und Pflanzenarten auf der Welt selten geworden sind, kommen sie auf die Rote Liste der gefährdeten Arten. Wie viele sind es aktuell 2019? Und sind alle Arten gleich bedroht? Wir sagen es dir.
© GOLFX / iStock Getty Images Plus Von fast 1.200 Hai
Mehr erfahren Mehr erfahren Mit Hai-Speed durch
Delfine schwimmen schneller als jeder Mensch, können unter Wasser schlafen und gehen ein Leben lang zur Schule. Glaubst du nicht? Dann tauch mal mit uns ab.
Delfintöne auf einen essbaren Fisch, einen feindlichen Hai
Sie haben riesige Kulleraugen, sind nicht viel größer als eine Faust und verbringen die meiste Zeit auf dicht bewachsenen Bäumen. Denn Koboldmakis sind wahre Kletterkünstler. Sie leben meist in Regenwäldern auf der anderen Seite der Erde.
Elefanten – Steckbriefe vorheriger Artikel Mit Hai-Speed
Wer schon mal im Meer geschnorchelt ist, weiß, dass es knapp unter der Wasseroberfläche hell ist. Doch je tiefer man taucht, umso dunkler wird es. Dort zu überleben ist nicht leicht und trotzdem ist die Welt weit unten im Meer voller Leben. Viele Tiere gibt es nur dort. Das macht die Tiefsee so besonders.
images / VWPics Koboldhai (30 -1300 Meter) Dieser Hai
Wie Ufos sausen Fledermäuse lautlos und mit unglaublicher Schnelligkeit auf dich zu – und weichen im letzten Augenblick aus. Dabei haben sie es nicht auf dich abgesehen, nein: Sie sind hinter umherschwirrenden Insekten her.
Basteltipp Hai-Leuchte vorheriger Artikel
Für viele Arten nehmen die Bedrohungen weiter zu, so dass ihre Bestände schrumpfen. Doch es gibt auch Gutes aus dem vergangenen Jahr zu berichten: Einige Arten haben sich erholt, weil Naturschützerinnen und Naturschützer ihnen geholfen haben.