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Der Abendstern wird unser Weihnachtsstern

https://www.planetarium-hamburg.de/de/aktuelles/details/sternenhimmel-1612

In der Weihnachtszeit ist auch der Sternenhimmel festlich geschmückt – und die langen Nächte bieten uns viel Zeit, dies zu genießen, denn am 21. Dezember ist die Wintersonnwende erreicht – der kürzeste Tag und die längste Nacht. Im Sternbild Schütze passiert dann unsere Sonne den südlichsten Punkt ihres jährlichen Weges durch den Tierkreis.
Orion spannt: Sirius im „Großen Hund“, Rigel (der Fuß

Weihnachtlicher Mondschein und ein leuchtendes Planetenpaar

https://www.planetarium-hamburg.de/de/aktuelles/details/sternenhimmel-1712

Am 21. Dezember um 17:28 Uhr Mitteleuropäischer Zeit wird der „Tiefpunkt“ der Sonne bei uns erreicht, sie erreicht den „südlichen Wendekreis“ und strebt danach wieder nordwärts. Hell und lang grüßt uns im Dezember der Mond. Bereits am 3. Dezember leuchtet er als Vollmond im Stier die ganze Nacht. Dort wo wir den Vollmond in langen Winternächten sehen, steht ein halbes Jahr später die Sonne an den langen Sommertagen. Bis zum 6. Dezember zieht er durch das „Wintersechseck“. Dieses rund um den Orion funkelnde Sternenoval fällt uns bereits abends über dem Südosthorizont auf.
Gürtel aus drei Sternen bilden die Schultern bzw. die Füße

Der Himmel im Dezember 2018

https://www.planetarium-hamburg.de/de/aktuelles/details/sternenhimmel-1812

Gegen 18 Uhr, wenn die Dunkelheit vollends hereingebrochen ist, fällt uns in südlicher Richtung ein rötlicher, heller Lichtpunkt auf, der nicht funkelt. Es ist kein selbstleuchtender Stern, sondern der Planet Mars. Durch den schnelleren Umlauf um die Sonne entfernt sich unsere Erde im Laufe des Monats von Mars – der langsamere Planet fällt immer weiter zurück.
Sterne darüber und darunter die Schultern bzw. die Füße