Klima und Atomkraft | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/eine-gemeinsame-aufgabe/klima-und-atomkraft/
Wer Atomkraft befürwortet, führt als Argument oft die
Eine gemeinsame Aufgabe Arbeit / Aktuell Klima und Atomkraft
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Christian von Hirschhausen hat sich die Nutzung der Atomkraft
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Die Zukunft der Atomkraft
Die Zukunft der Atomkraft 16.09.2020 Ja, Atomkraft
Die Strahlenbilanz von Wind- und Atomkraft
Die Strahlenbilanz von Wind- und Atomkraft 01.03.2015
Doch mit der Atomkraft sind so viele Risiken und Kosten – Wir begründen Fakten zur Atomkraft, die derzeit diskutiert
Wir begründen Fakten zur Atomkraft, die derzeit diskutiert
Kernkraft als Klimaretter? Das Öko-Institut positioniert sich in der aktuellen Debatte: In der Broschüre „Streitpunkt Kernenergie“ werden die Argumente im Streit um die Rückkehr zur Atomenergie beleuchtet. Die Publikation – finanziert von der Stiftung Zukunftserbe – richtet sich an Fachexperten, Politiker, Journalisten und andere Interessierte.
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Kernkraft als Klimaretter? Das Öko-Institut positioniert sich in der aktuellen Debatte: In der Broschüre „Streitpunkt Kernenergie“ werden die Argumente im Streit um die Rückkehr zur Atomenergie beleuchtet. Die Publikation – finanziert von der Stiftung Zukunftserbe – richtet sich an Fachexperten, Politiker, Journalisten und andere Interessierte.
Start News Aktuelles Klimaschutz: Atomkraft
Nach wie vor gibt es viele sehr gute Gründe für einen Verzicht auf die Stromerzeugung aus Atomkraftwerken: u.a. die hohen Risiken, die ungeklärte Entsorgungsfrage, die mangelnde Strukturkompatibilität und die Unsicherheit auf dem Pfad der Klimaschutzpolitik. Doch ohne Zweifel führt ein Verzicht auf diese Art der Stromerzeugung mit Blick auf die ebenfalls notwendige Emissionsminderung in den nächsten Jahrzehnten zu einem energiepolitischen Spannungsfeld. So überrascht es nicht, dass die Laufzeitverlängerung immer auch mit der Option eines Neubaus von Atomkraftwerken in Verbindung gebracht wird. Allerdings wäre es für unsere Zukunft prekär, wenn der mit dieser Überlegung einhergehenden Versuchung, der notwendigen Umwandlung unseres Energiesystems doch noch ganz oder zum Teil auszuweichen, nachgegeben würde. Eine zügige Realisierung der existierenden klimafreundlichen und das Gesamtrisiko minimierenden Alternativen zur Atomenergie wie zu den fossilen Energieträgern würde verhindert. Vielleicht ist dies das zentrale und übergeordnete energiepolitische Argument gegen die Verlängerung der Restlaufzeiten für die Atomkraftwerke in Deutschland. Schließlich ist Deutschland ein wichtiger Modellfall für den Erfolg des Zweischritts aus Atomenergie-Ausstieg und dem notwendigen umfassenden Einstieg in die alternativen Energien, dessen Ausstrahlung gar nicht überschätzt werden kann.
Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken Mythos Atomkraft
Atomkraft ist CO2-arm, deckt aber nur rund 12 Prozent
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Fukushima: Unsere Vision von einer Energiewende ohne Atomkraft
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