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Korrektur im Erbgut | GEN SUISSE.

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Wie Gendefekte repariert werden Bisher sind die meisten Erbkrankheiten nicht heilbar. Mediziner können allenfalls ihre Symptome mildern oder die wegen eines Gendefekts fehlenden Funktionen medikamentös ersetzen. Für die Betroffenen bedeutet dies, dass sie meist lebenslang behandelt werden müssen. Wenn sie Glück haben, reicht die Einnahme bestimmter Tabletten, in vielen Fällen sind aber auch invasivere Therapien wie Infusionen oder eine Blutwäsche nötig.
Ansätze wecken die Hoffnung, solche bislang unheilbaren Erbkrankheiten bald auch bei

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Eizellenspende: Im Ausland legal – in der Schweiz bald auch? | GEN SUISSE.

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Nina und Horst mussten für ihr Familienglück nach Spanien. Denn in der Schweiz sind Eizellenspenden verboten, in Spanien aber erlaubt. Einen anderen Weg zum Baby gab es für die beiden nicht. Doch das könnte sich bald ändern.
Politik klärt aktuell, unter welchen Umständen eine Legalisierung der Eizellenspende bei

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Cancer du poumon: espoir d’une immunothérapie plus efficace | GEN SUISSE.

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Un phénomène de «paradoxe et échec» a forcé des scientifiques de l’EPFL à creuser plus profondément dans leur recherche d’un moyen de stimuler la puissance de l’immunothérapie dans le cancer du poumon. La compréhension du problème – et la découverte de sa solution – ont mené à une thérapie potentiellement prometteuse pour certains patients.
Neue Genschere Fanzor zur Krebstherapie bei Menschen 8.

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KI entschlüsselt unsere Mutationen | GEN SUISSE.

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Kleine Änderungen, große Wirkung: Bisher war für 98 Prozent aller Punktmutationen in unserer DNA unbekannt, ob sie schaden, nutzen oder wirkungslos sind. Jetzt liefert eine künstliche Intelligenz diese Informationen. Das von der Google-Tochter DeepMind entwickelte KI-System „AlphaMissense“ erkennt die im Gencode ausgetauschten DNA-Buchstaben und prognostiziert ihre Wirkung auf die Proteinfunktion. Von den 216 Millionen möglichen Punktmutationen sind demnach 32 Prozent potenziell krankmachend, 57 Prozent wahrscheinlich harmlos, so das Team in „Science“.
Durch Kopierfehler bei der Zellteilung oder äußere Einflüsse entstehen immer wieder

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ETH Zürich stärkt Medizinforschung mit neuem Standort in Schlieren | GEN SUISSE.

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Die ETH Zürich verstärkt ihre medizinische Forschung und baut einen neuen Standort in Schlieren auf. Dafür mietet sie in unmittelbarere Nähe zum Bio-​Technopark Schlieren ein neues Gebäude (SSA) an, welches aktuell als Laborgebäude für Medizinforschung errichtet wird.
nicht nur in der biomedizinischen Grundlagenforschung, sondern sie trägt auch dazu bei

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