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Keine 48 Stunden nach dem EuroLeague-Spektakel: Den Bayern gelingt der nächste Kraftakt mit dem 93:92 im Derby-Krimi von Bamberg

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Die Bayern-Basketballer haben auch das dritte hart umkämpfte Spiel binnen nur sechs Tagen gewonnen: Knapp 42 Stunden nach dem 101:95-Spektakel in der EuroLeague gegen Alba Berlin gewann das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri auch das erwartet schwere BBL-Auswärtsspiel in Bamberg mit einer Charakterleistung 93:92 (45:46). Für den FCBB war es in der Bundesliga der zwölfte Sieg im 15. Spiel. Nach verhaltenem Start (13:23) schienen die Gäste im zweiten Viertel die Kontrolle zu übernehmen (34:27). Doch ein 0:13 rund um die Halbzeitpause mit zweistelligem Rückstand (52:63/26.) machten das Derby zu einer echten Herausforderung. Man reagierte mit dem nächsten Energieschub und aggressiverer Verteidigung, die den in der Schlusssequenz glücklichen Erfolg gegen gut aufgelegte Oberfranken möglich machte. Den letzten Korb erzielte Topscorer Jalen Reynolds (20), auch Passgeber Wade Baldwin (14), Paul Zipser (12), Diego Flaccadori und Nihad Djedovic (je 10) punkteten zweistellig.   
Aber wir haben es am Ende geschafft, zu gewinnen, trotz der vielen Dinge, die wir

Ein Sieg des Willens: Die Bayern-Basketballer ringen auch das erstmals komplette Khimki Moskau nieder und gewinnen dramatisch 80:77

https://fcbayern.com/basketball/de/spiele/profis/euroleague/20-21/12.-spieltag-fcbb-vs.-khimki/spielbericht

Die Basketballer des FC Bayern haben am zwölften EuroLeague-Spieltag durch eine großartige kämpferische Willensleistung im packenden Duell mit Khimki Moskau den achten Sieg gefeiert: Das Team von Chefcoach Andrea Trinchieri siegte nach zwischenzeitlich 15 Punkten Rückstand und einer dramatischen Schlussphase 80:77 (43:40) und bleibt damit als Dritter bestens platziert. Khimki um Superstar Alexey Shved (20 Punkte) und Greg Monroe (18) spielte erstmals in dieser Saison in voller Besetzung, auch die früheren Münchner Devin Booker (9) und Stefan Jovic (6) gaben ihr Comeback. Bei den Bayern hielten die angeschlagenen Vladimir Lucic und Nihad Djedovic durch, während die nachverpflichteten Zugänge D.J. Seeley und James Gist noch nicht an Bord sind. Trotzdem fand der FCBB am Ende noch einen Weg zu diesem wichtigen Sieg; die Gastgeber leisteten sich insgesamt nur acht Ballverluste und holten am Ende die entscheidenden Rebounds. Nationalspieler Paul Zipser (18 Punkte, 16 vor der Pause) ragte diesmal neben Wade Baldwin (19) heraus. Nick Weiler-Babb holte die letzten vier Punkte von der Freiwurflinie. Für die Bayern bleibt zum Durchschnaufen keine Zeit: Am Sonntag gegen Göttingen (6.12., 20.30 Uhr) und am Dienstag in Weißenfels beim MBC ist der FCBB in der Bundesliga gefordert, bevor am Freitag (11.12.) Asvel Villeurbanne in den Audi Dome kommt.
Aber wir haben einen Weg gefunden, damit umzugehen und kamen zurück.