Offshore-Windkraft | Belastungen in der Ost- und Nordsee https://www.bfn.de/offshore-windkraft
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Die Windkraft wird in Deutschland auch im Wald massiv
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damit einen Beitrag zum naturverträglichen Ausbau der Windkraft
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Großteil der erzeugten regenerativen Energie auf die Windkraft
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Eine der gravierendsten Auswirkungen des Baus der Offshore-Windenergieanlagen betrifft die marinen Säugetiere – ganz besonders die bei uns heimischen Schweinswale.
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Die intensive Nutzung der Meere durch den Menschen belastet zunehmend die marinen Ökosysteme in der deutschen Nord- und Ostsee. Neben Fischerei und Schifffahrt führen Aktivitäten zur Energie- und Rohstoffgewinnung häufig zu ökologischen Belastungen. Mittlerweile gibt es kaum noch Bereiche ohne menschliche Nutzung, selbst Meeresschutzgebiete sind davon nicht ausgenommen.
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Erfahren Sie mehr über Windräder im Wald: Artenschutz, Standortprüfung und Naturschutzmaßnahmen.
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Um die negativen Auswirkungen von Offshore-Windkraftanlagen zu verringern, gibt es verschiedene Maßnahmen, die bereits in der Planungsphase und beim Bau eingesetzt werden. Aber auch während des Betriebs der Anlagen gibt es Möglichkeiten, Belastungen für die Meeresumwelt zu verringern.
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Das Meeresgebiet der deutschen Nord- und Ostsee seewärts des Küstenmeeres bis maximal zur 200-Seemeilen-Grenze bezeichnet man als ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ). Für diesen Bereich plant die Bundesregierung einen naturverträglichen Ausbau zur Nutzung von Offshore-Windenergie bis 2030 mit 20 GW Leistung.
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Was haben Möwe, Rotkehlchen und Großer Brachvogel gemeinsam? Sie sind über dem Meer unterwegs, rastend, auf Futtersuche oder dem Weg zwischen Brut- und Überwinterungsgebiet. Und: Sie alle können mit Offshore-Windenergie-Anlagen in Konflikt geraten. Welche Auswirkungen deren Ausbau auf ziehende und rastende Land- und Seevögel hat, ist unter anderem Thema des Projekts „BIRDMOVE“, das durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördert wird.
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