Infektionen jetten um die Welt | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/filme/infektionen-ausbreitung
Infektionen jetten um die Welt – Max-Planck-Film
medizinische Gesichtsmaske und FFP2-Maske Überleben im Weltall
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Kombination der neuen Radioanlage LOFAR mit zwei Großteleskopen bringt wichtige Erkenntnisse über die Strahlung von Neutronensternen
LOFAR), Internationale Webseite Schwarze Witwe im Weltall
Inspiriert hat ihn offenbar das Verhalten von Wasser beim Anlegen von Barken: Jedenfalls zieht Galileo Galilei Analogschlüsse und erklärt Ebbe und Flut durch das Abbremsen und Beschleunigen der Ozeane, verursacht durch die Bewegung der Erde um die Sonne sowie die Eigendrehung der Erde. Doch Galilei liegt mit dieser Theorie völlig daneben.
Spirale gleich, treibt das Milchstraßensystem im Weltall
Max-Planck-Forscher aus Garching weisen nach, dass Riesenradioteleskope hochaufgelöste Bilder der kosmischen Masseverteilung liefern könnten
es nämlich noch ein weiteres finsteres Rätsel im Weltall
Bacillus subtilis kann Gruppenanteile in gemischten Populationen ermitteln
Rückblick auf ein turbulentes Jahr 2021 Überleben im Weltall
Der Nukleinsäure-Baustein CTP kontrolliert die Vermehrung von Bakterienzellen
Rückblick auf ein turbulentes Jahr 2021 Überleben im Weltall
Inès Pons ist Nachwuchswissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Die aus Frankreich stammende Biologin und frisch gebackene Alexander von Humboldt-Stipendiatin untersucht in der Arbeitsgruppe von Hassan Salem, wie es bestimmten Blattkäfern durch Symbiose mit Pflanzenmikroben gelingt, einige für ihre Art unverdauliche Bestandteile von Pflanzenzellen zu verstoffwechseln. Die Entdeckungen sollen das wissenschaftliche Verständnis erweitern, inwieweit Mikroben an der Anpassung von Organismen an ihr Lebensumfeld beteiligt sind und die Evolution einer Art mitbestimmen.
Rückblick auf ein turbulentes Jahr 2021 Überleben im Weltall
Die Gammastrahlung eines schnell rotierenden Neutronensterns rüttelt an den Modellen zum Ursprung solcher Objekte.
stellen eine Art von gewaltigen Schwungrädern im Weltall
Die mythische Vorstellung von einem zyklischen All, das im Weltenbrand endet und wiederersteht, fasziniert Menschen seit jeher. Die moderne Urknalltheorie mit einem ewig expandierenden Universum schließt diese Möglichkeit aus. Doch ist hier das letzte Wort bereits gesprochen? Am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover geht Anna Ijjas dieser fundamentalen Frage nach.
könnten die Frage klären, ob wir in einem zyklischen Weltall