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Universums Gammablitze Unser Sonnensystem Unsere Erde Weltall
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Suche nach langwelligen Gravitationswellensignalen mit dem Fermi-Satelliten der NASA. Miteinander verschmelzende supermassereiche schwarze Löcher in den Zentren wechselwirkender Galaxien füllen das Universum mit extrem niederfrequenten Gravitationswellen. Astronomen haben bereits mit großen Radioteleskopen nach diesen Wellen gesucht, um die subtilen Auswirkungen dieser Raumzeitwellen auf die von Pulsaren in unserer Galaxie ausgesandten Radiowellen zu beobachten.
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Der überwiegende Teil der Meteoriten stammt aus dem Asteroidengürtel. Dieser besteht aus einem Strom von grösseren und kleineren Gesteinsbrocken, aus Staub und Teilchen in Körnergrösse. Sie bewegen sich gemeinsam in einem Mahlstrom auf einer elliptischen Bahn um die Sonne. Dieser Bereich liegt zwischen den Planeten Mars und Jupiter und hat einen Abstand von 2 bis 4 Astronomischen Einheiten zur Erde.
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Das Very Large Telescope (VLT) der ESO hat das bislang detaillierteste Bild eines spektakulären Teilbereichs der Sternentstehungsregion NGC 6357 aufgenommen. Das Bild zeigt eine Vielzahl heißer, junger Sterne sowie leuchtendes Gas und Staubwolken, die unter dem Einfluss von Ultraviolettstrahlung und Sternwinden seltsame Formen angenommen haben.
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Diese neue Aufnahme vom Atacama Pathfinder Experiment (APEX) in Chile bietet eine wunderschöne Ansicht von Wolken aus kosmischem Staub im Sternbild Orion. Im sichtbaren Licht erscheinen diese dichten interstellaren Wolken dunkel und undurchsichtig. Die LABOCA-Kamera am APEX-Teleskop dagegen kann die Wärmestrahlung des Staubs nachweisen und so die Verstecke der gerade im Entstehen begriffenen Sterne ausfindig machen. Eine dieser dunklen Wolken ist allerdings nicht das, was sie zu sein scheint.
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