Dein Suchergebnis zum Thema: Verbrechen

Geschichte unseres Museums, Teil 2 | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/geschichte-unseres-museums-teil-2

Die in den 1980er-Jahren vereinbarten Konzepte für ein Jüdisches Museum in Berlin enthielten viele vage Formulierungen und Kompromiss­formeln, vor allem was die organisatorische Eigen­ständigkeit des Jüdischen Museums im Berlin Museum sowie die konkrete Umsetzung des „integrativen Konzepts“ betraf. Durch die Architektur Daniel Libeskinds hatten sie eine neue Interpretation
mit der symbolischen Einschreibung der von den NS-Verbrechen

Leben und Werk von Curt Bloch | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/jmb-journal-26-curt-bloch-leben-und-werk

Acht Jahrzehnte nach dem Verfassen dieser Zeilen und fast fünfzig Jahre nach seinem Tod erfüllt sich endlich die Hoffnung von Curt Bloch. Zwischen August 1943 und April 1945, über einen Zeitraum von mehr als 19 Monaten hinweg, schuf er in seinen Verstecken in den nieder­ländischen Städten Enschede und Borne ein einzigartiges Werk des kreativen Widerstands: Het
Themen behandelten: den Kriegsverlauf, die Lügen und Verbrechen

Schwer­punkte | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/jmb-journal-21-interview-kugelmann

Die neue Dauer­ausstellung des JMB trägt den Titel Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland. Auf über 3.500 Quadrat­metern wechseln sich im Ausstellungs­rundgang historische Erzählung und Einblicke in jüdische Kultur und Religion ab. Wir sprachen mit der Chef­kuratorin Cilly Kugelmann über neue Konzepte, moderne Gestaltung und die Heraus­forderung, Schwer­punkte zu
Nachkriegsgeschichte wurden Schuld und Verantwortung für die Verbrechen

Die Neuausrichtung der „Erziehung nach Auschwitz“ in der Einwanderungs­gesellschaft | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/die-neuausrichtung-der-erziehung-nach-auschwitz-in-der-einwanderungsgesellschaft

Seit Ende der 1990er Jahre wird darüber diskutiert, dass das Lernen über Nationalsozialismus und Holocaust für Schüler*innen mit Migrationshintergrund anders konzipiert werden muss. Vor dem Hintergrund der Migrationspädagogik und Rassismuskritik arbeitet die Autorin Rosa Fava heraus, welches Wissen über „die Anderen“ und „das deutsche Wir“ die Diskussion prägen. Wie
als pädagogischer Mitarbeiter an der Ausstellung Verbrechen

Beargwöhnt und heraus­gehoben: Jüdin­nen*Juden in der DDR | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/hintergrundartikel-geschichte-juedisch-in-der-ddr-annette-leo

Die Geschichte der Jüdin­nen*Juden in der DDR beginnt nicht erst mit der Gründung des Staates am 7. Oktober 1949. Vielmehr wurden schon seit Mai 1945 die Weichen gestellt für die spätere Teilung in Ost und West, den Kalten Krieg, die stalinistischen Säuberungen und die Bedingungen jüdischen Lebens im Osten. Gleich­zeitig gab es in diesen Jahren Ansätze für einen anderen Gang
Dabei waren die national­sozialistischen Verbrechen

„… oder ist’s gar der Weltuntergang?“ | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/david-fiks-novemberpogrom-1938

Jörg Waßmer „Nun zu Deiner Bitte mein Sohn, Du verlangst von mir eine genaue Schilderung der November Pogrome?“, fragt David Fiks am 13. Mai 1939 in seinem Brief an seinen Sohn Max. „Was ist den da dran gross zu schildern? Was ist den da dran zu beschreiben? Judenpogrome waren schon immer gewesen mein Sohn.“
David Fiks legt offiziell Zeugnis über die deutschen Verbrechen

Het Onderwater-Cabaret | Jüdisches Museum Berlin

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Über mehr als 19 Monate, zwischen August 1943 und April 1945, schuf Curt Bloch, ein deutscher Jude, der 1942 in den Nieder­landen unter­getaucht war, ein einzig­artiges Werk des kreativen Wider­stands: Het Onderwater-Cabaret (Das Unter­wasser­kabarett). Woche für Woche gab Bloch insgesamt 95 kleine Hefte mit kunstvoll gestalteten Covern heraus. Auf Nieder­ländisch und Deutsch
im Versteck und das Schicksal seiner Familie, die Verbrechen