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Haus Strauß – METAhub

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METAhub Frankfurt verortet Kulturgüter im digitalen Raum und macht sie im Stadtraum erfahrbar. Das Projekt basiert auf einer neuartigen Form der Zusammenarbeit zwischen Museumskurator*innen, -dokumentar*innen und Dramaturg*innen mit Medienkünstler*innen.

Familie Strauß - METAhub

https://metahubfrankfurt.de/jmf/stories/familie-strau%C3%9F/

METAhub Frankfurt verortet Kulturgüter im digitalen Raum und macht sie im Stadtraum erfahrbar. Das Projekt basiert auf einer neuartigen Form der Zusammenarbeit zwischen Museumskurator*innen, -dokumentar*innen und Dramaturg*innen mit Medienkünstler*innen.

Haus Goldener Strauß - METAhub

https://metahubfrankfurt.de/jmf/locations/haus-goldener-strau%C3%9F/

METAhub Frankfurt verortet Kulturgüter im digitalen Raum und macht sie im Stadtraum erfahrbar. Das Projekt basiert auf einer neuartigen Form der Zusammenarbeit zwischen Museumskurator*innen, -dokumentar*innen und Dramaturg*innen mit Medienkünstler*innen.

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Jetzt Patin oder Pate werden – Tiergarten Schönbrunn

https://www.zoovienna.at/unterstuetzen/tierpatenschaften-formular/?donation_custom_field_7259_fix=Strau%C3%9Fwachtel

Der älteste Zoo der Welt liegt mitten in der kaiserlichen Sommerresidenz Schönbrunn in Wien. In einer einzigartigen Verbindung von Kultur und Natur entdeckt man den vielleicht schönsten Zoo der Welt. Mehr als 500, zum Teil bedrohte Tierarten, haben hier ein Zuhause und einen Überlebensraum für ihre Art gefunden.

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Lebensräume · Auf Feldern und Wiesen | Hintergrund: Meister Lampe geht das Licht aus – Vom Rückgang der Arten – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-auf-feldern-und-wiesen/hintergrund-meister-lampe-geht-das-licht-aus-vom-rueckgang-der-arten-100.html

„Ach, als ich Kind war, gab’s hier noch einen Tüm­pel im Dorf und die Laub­frö­sche waren so laut, dass man nicht schla­fen konn­te“. Wie oft hört man von alten Leu­ten sol­che oder ähn­li­che Aus­sprü­che. Fast immer kön­nen sie sich an in­tak­te Na­tur­räu­me in ihrer Ju­gend er­in­nern, die längst ver­schwun­den sind. Un­be­gra­dig­te Bäche, ar­ten­rei­che Ge­wäs­ser, Stör­che als ty­pi­sche Som­mer­gäs­te, Fle­der­mäu­se im Dorf und viele an­de­re Ele­men­te einer in­tak­ten Natur schei­nen oft nur noch in der Er­in­ne­rung vor­han­den zu sein. Nie­mand kann ernst­haft be­strei­ten, dass die Natur in Deutsch­land in den letz­ten Jahr­zehn­ten einen dra­ma­ti­schen Wan­del durch­ge­macht hat. Vie­ler­orts sind ehe­mals häu­fi­ge Tier­ar­ten kom­plett ver­schwun­den, sind zahl­rei­che Na­tur­räu­me längst Ge­wer­be­ge­bie­ten oder Flug­hä­fen ge­wi­chen.
Do­mi­nie­ren in dem einen eng­li­scher Rasen und exo­ti­sche Zier­sträu­cher, fin­det man im an­de­ren

Lebensräume · Auf Feldern und Wiesen | Hintergrund: Das Ödland - Nur für Hartgesottene - planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-auf-feldern-und-wiesen/hintergrund-das-oedland-nur-fuer-hartgesottene-100.html

Als die Sied­ler im ame­ri­ka­ni­schen Wes­ten auf zer­klüf­te­te, stau­bi­ge Fel­sen­land­schaf­ten stie­ßen, nann­ten sie diese Ge­bie­te „Bad­lands“ (= „schlech­tes Land“). Diese tro­cke­nen Ero­si­ons­ge­bie­te sind für eine mensch­li­che Nut­zung denk­bar un­ge­eig­net, und die Sied­ler waren froh, wenn sie diese Ge­bie­te weit hin­ter sich wuss­ten. Heute üben diese kar­gen Land­schaf­ten mit ihren oft auf­fäl­lig bun­ten Fels­la­by­rin­then einen gro­ßen Reiz auf Tou­ris­ten aus. Wenn die „Bad­lands“ auch dem Men­schen an­schei­nend wenig zu bie­ten haben, an­de­re Le­be­we­sen fin­den hier ihr Aus­kom­men. „Bad­lands“ sind Bei­spie­le für so­ge­nann­tes Öd­land, also Land­schafts­for­men, die auf­grund kli­ma­ti­scher Ver­hält­nis­se, schlech­ter Böden oder an­de­rer Grün­de für die öko­no­mi­sche Nut­zung durch den Men­schen nicht ge­eig­net sind. Die Ur­sa­chen für die Ver­ödung einer Land­schaft kön­nen na­tür­li­cher Her­kunft sein, oder der Mensch hat durch sei­nen Ein­fluss das Öd­land erst ge­schaf­fen. Auf den ers­ten Blick schei­nen sol­che Ge­bie­te ein denk­bar un­güns­ti­ger Le­bens­raum für Pflan­zen und Tiere zu sein. Und tat­säch­lich fin­det man hier nicht die Viel­falt eines tro­pi­schen Re­gen­wal­des, aber die Zahl der Arten, die selbst in so schwie­ri­gen Ver­hält­nis­sen über­le­ben kön­nen, über­rascht den­noch.
Sträu­cher und spä­ter Bäume ver­drän­gen all­mäh­lich die Pio­nier­pflan­zen.

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Wiederbewaldung der Waldbrandfläche bei Müstair – 25 Jahre danach

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/wiederbewaldung-nach-waldbrand

Ein Waldbrand zerstörte im Juli 1983 oberhalb von Müstair rund 50 Hektaren Wald. 25 Jahre danach bestand die natürliche Verjüngung aus fast 5000 Pflanzen pro Hektare, vorwiegend Lärchen und Aspen. Die gepflanzten Nadelhölzer wirkten als Vorbau und beschleunigten die Wiederherstellung der Schutzfunktion.
etablierten sich Pioniergehölze. 25 Jahre nach dem Brand bestand die natürliche Verjüngung aus 4994 Bäumen/Sträu­chern

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SaarSport03_2019

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Sieg in Cottbus machte der 22 Jahre alte Lim- bacher dem punktgleichen Tabellenführer und Dauerrivalen Strau

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TG Saar in seiner letzten Aufl age im vergangenen November nur denkbar knapp mit 27:29 gegen die KTV Strau

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Kunst- turn-Bundesligisten TG Saar und TV Wetzgau um die Meisterschaft geturnt und Serienmeister KTV Strau

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