Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Diese finanzielle Unterstützung deckt in der Regel jedoch nur 80 Prozent der Kosten

Sicher, als Pflegekraft sind Sie ein wahres Multitalent. Umso wichtiger ist es, sich gut aufgehoben zu fühlen – in einem hilfsbereiten Team, das im richtigen Moment für Sie da ist. Wenn Herz und Verstand gemeinsame Sache machen, entsteht Raum, um sich fachlich und menschlich weiterzuentwickeln. Das ist uns wichtig.
Sie können das Dienstrad nicht nur für den Weg zur Arbeit, sondern auch zu 100 Prozent

Das heißt, dass mindestens 50 Prozent des Personals in einer stationären Einrichtung

Ihre Spende für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche ist eine Investition in die Zukunft. Jetzt unterstützen!
Probleme sind bei Kindern und Jugendlichen nicht selten: Sie betreffen etwa 20 Prozent

Nach dem Erdbeben in Myanmar leisten die Johanniter Nothilfe mit mobilen Kliniken. Ihre Spende rettet Leben. Jetzt helfen!
Ausgaben für Verwaltung an den maßgeblichen Gesamtausgaben liegt bei rund zehn Prozent

Im folgenden finden Sie diverse Literatur zum Thema Essstörung
In 15 Prozent der Fälle endet der Krankheitsverlauf tödlich.

Jahresbericht
Diese Stellen für Fachkräfte konnten wir neu besetzen mit rund 90 Prozent Wiedereinsteigerinnen

Übergewicht aufgrund seelischer Ursachen (psychogene Adipositas) ist, trotz der von Experten vermuteten Häufigkeit, kein an sich abgegrenztes Krankheitsbild wie etwa die Binge-Eating-Störung. Für eine dauerhafte Gewichtsreduktion ist es notwendig, Bewältigungsstrategien für die innerseelischen Hintergründe des Essverhaltens zu finden.
Knapp 5 Prozent aller Gesundheitsausgaben in den Industrieländern werden für die

Die Angiologie der Johanniter-Kliniken Hamm am Standort Nassauerstr. bietet eine umfassende Diagnostik und Behandlung von Gefäßerkrankungen.
Etwa 10–15 Prozent der Patienten erkranken im Laufe ihres Lebens zusätzlich an einem

Ganzheitliche Versorgung: Während des Aufenthalts in unseren Johanniter-Kliniken stehen den Patienten Klinikseelsorgerinnen und -seelsorger zur Seite.
Vielleicht liegt es an der Beschaffenheit des menschlichen Körpers, der bis zu siebzig Prozent