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BMEL – Boden – Humus 1: Was ist Humus?

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/pflanzenbau/bodenschutz/humus-1-was-ist-das.html?nn=2246

Als Humus wird die Gesamtheit der abgestorbenen organischen Substanz im Boden bezeichnet. Humus ist ein komplexes Gemisch von organischen Stoffen aus pflanzlicher, tierischer und mikrobieller Herkunft, das permanenten Ab-, Um- und Aufbauprozessen unterliegt. Die Humusvorräte des Bodens zeichnen sich durch unterschiedliche Stabilität und Lebensdauer aus.
gehören zu einer sogenannten labilen Humusfraktion, dem Nährhumus, der ca. 20 – 50 Prozent

BMEL – Ernährung im Alter – Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/ernaehrung-im-alter/qualitaetsstandard-kliniken-krankenhausessen.html

Das Essen im Krankenhaus genießt nicht immer einen guten Ruf. Dabei spielt gesunde, schmackhafte und abwechslungsreiche Kost in der Genesung von Patienten in Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen oft eine wichtige Rolle. Daher hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) einen Qualitätsstandard für die gesundheitsfördernde Ernährung von Patienten in Krankenhäusern und Rehakliniken entwickelt. Diese wurden 2020 nach neusten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen überarbeitet – mit einem Fokus auf Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit.
Initiative für mehr Bio in öffentlichen Küchen (Thema:Bio) Ein Bio-Anteil von 30 Prozent

BMEL – Breitband- und Mobilfunkversorgung – Schnelles Netz auf dem Land

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/digitales/breitband-und-mobilfunkversorgung/gigabit-strategie.html?nn=69242

Der Breitbandausbau auf dem Land in Deutschland stellt eine besondere Herausforderung dar. Ziel ist, bis 2030 eine flächendeckende Versorgung mit Gigabit-Netzen auf Glasfaserbasis zu erreichen. Dieses ambitionierte Vorhaben ist vor allem für die ländliche Räume wichtig, da eine leistungsfähige digitale Infrastruktur entscheidend für die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit ländlicher Regionen ist.
Oktober 2024 befinden sich laut Mobilfunk-Monitoring der Bundesnetzagentur 2,2 Prozent

BMEL – EU-Förderung – Ziele und Prioritäten der Entwicklung des ländlichen Raums 2014 – 2022

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/foerderung-des-laendlichen-raumes/eu-foerderung/eler-2014-2020.html

Die Einbindung des ELER in einen gemeinsamen strategischen Rahmen mit den anderen Europäischen Struktur- und Investitionsfonds dokumentiert sich in einem fondsübergreifenden Partnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Kommission und Deutschland.
So müssen die Mitgliedstaaten in der Förderperiode 2014 bis 2022 mindestens 30 Prozent

BMEL – Freiwillige Angaben + Label – Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittel-kennzeichnung/freiwillige-angaben-und-label/kennzeichnungspflicht-gvo.html

Lebens- und Futtermittel, die gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthalten, aus ihnen bestehen oder hergestellt wurden, müssen seit 2004 aufgrund des europäischen Gentechnikrechts, namentlich der Verordnung (EG) Nr. 1829/2003, EU-weit gekennzeichnet werden.
Keine Kennzeichnungspflicht für tierische Produkte und Spuren von unter 0,9 Prozent

BMEL – Lebensmittelverschwendung – Äpfel richtig lagern, damit sie nicht in der Tonne landen

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/verbrauchertipp-aepfel-lagern.html

Äpfel sind das beliebteste Obst der Deutschen: Der Pro-Kopf-Verzehr liegt bei rund 21 Kilogramm pro Jahr. Tipps, wie man Äpfel richtig lagert und auf vielfältige Weise verarbeiten kann, gibt es hier und bei Zu gut für die Tonne!.
Obst und Gemüse werden mit einem Anteil von 34 Prozent am häufigsten in privaten