Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

LeMO Lernen Material: Modell eines Punkthochhauses

https://www.hdg.de/lemo/lernen/hdg/objekt-alltagskultur-plattenbaumodell-punkthochhaus.html

Ende der 1980er Jahre lebt ein großer Teil der DDR-Bevölkerung in Plattenbauwohnungen. Schon früh setzt die DDR-Führung beim Bau von Mehrfamilienhäusern auf die vergleichsweise schnelle und günstige Montagebauweise als Lösung für die seit Kriegsende bestehende Wohnungsnot. Bis 1990 soll für jeden bezahlbarer Wohnraum verfügbar sein. In vielen Städten der DDR entstehen neue Wohnviertel in Massenbauweise einschließlich Versorgungseinrichtungen wie Kindergärten, Schulen und Geschäfte. Währenddessen verfallen zahllose Altbauten, die aufwändig und teuer saniert werden müssten.
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LeMO Lernen Material: Torwarthandschuhe BSG „Aktivist Schwarze Pumpe“

https://www.hdg.de/lemo/lernen/hdg/objekt-torwarthandschuhe-bsg.html

Sport, Kinderbetreuung, Theater, Urlaub: Viele „Volkseigene Betriebe“ (VEB) in der DDR sind mehr als reine Arbeitsstätten und bieten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ihren Familien ein umfassendes Freizeitangebot. Da es keine Sportvereine gibt, bilden „Betriebssportgemeinschaften“ (BSG) häufig die einzige Gelegenheit für organisierten Freizeitsport. Die Torwarthandschuhe gehören Uwe Zimmermann, der als Elektriker im Gaskombinat „Schwarze Pumpe“ arbeitet und als Torwart für die BSG „Aktivist Schwarze Pumpe“ spielt. Obwohl das SED-Regime mit Sport auch einen erzieherischen Auftrag verfolgt und die Menschen für den Sozialismus begeistern möchte, erlebt Uwe Zimmermann den Sport in der BSG als unpolitische Freizeitaktivität.
Weshalb ist das Modell auch in der DDR begehrt?

LeMO Lernen Material: Mitteilung an die Eltern zur 1. Mai-Demonstration

https://www.hdg.de/lemo/lernen/hdg/objekt-mitteilung-erster-mai.html

Der 1. Mai ist als „Internationaler Kampf- und Feiertag der Werktätigen für Frieden und Sozialismus“ auch in der DDR ein gesetzlicher Feiertag. Die jährlichen Mai-Demonstrationen sind staatlich organisiert, Schulen und Arbeitskollektive sind zur Teilnahme verpflichtet. In einer „Mitteilung an die Eltern“ fragt die Lehrerin einer 1. Klasse, ob die Schülerinnen und Schüler mit der Schule oder den Eltern an der Mai-Kundgebung teilnehmen werden. Der Vater einer 6-jährigen Schülerin vermerkt im Hausaufgabenheft seiner Tochter, dass sie mit ihm zur Demonstration gehen wird.
Hierfür können sie weitere Objekte der Inszenierung und ggf. das Modell der für den