Influencer der Frühneuzeit: Der Kunsthändler und Agent Philipp Hainhofer und sein „Großes Stammbuch“
Die Süddeutsche Zeitung begrüßte die lose Blättersammlung, die für 2,8 Millionen
Im Altenburger Lindenau-Museum dokumentieren über 10.000 Schwarz-Weiß-Negative von Ralf-Rainer Wasse die Aktivitäten der legendären Chemnitzer Künstlergruppe Clara Mosch.
Bei einem Aufenthalt in Dresden statteten die jungen Männer wie Millionen von Touristen
Prof. Dr. Markus Hilgert, Generalsekretär d. Kulturstiftung der Länder, über die Bedeutung des Ehrenamts für den Erhalt des kulturellen Erbes
Dies ist keineswegs übertrieben, denn derzeit sind es etwa 30 Millionen Menschen
Die Sammlung Prinzhorn: Ausgewählt hat der Heidelberger Psychiater Hans Prinzhorn die Objekte seiner Sammlung nicht, doch er hat ein Buch über sie geschrieben. Seine „Bildnerei der Geisteskranken“ wurde eines der einflussreichsten Bücher über Kunst
Die Pläne stehen, allein die nötigen zehn Millionen Euro fehlen noch.
Gundula Bavendamm spricht über ihren persönlichen Heimatbegriff und erläutert, wie die neue Ständige Ausstellung des Dokumentationszentrums Flucht, Vertreibung, Versöhnung einen Beitrag zu einem respektvollen gesellschaftlichen Dialog leisten will. Das Interview führte Hans-Georg Moek.
Jahrhundert, zentral auch um die Flucht und Vertreibung von 14 Millionen Deutschen
Rupert Graf Strachwitz schreibt über Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement für die Ausgabe „Engagement“ des Magazins Arsprototo
Die Spannweite reicht von Vereinen mit über 20 Millionen Mitgliedern und Stiftungen
kunstaffine, vom Kampfbund für deutsche Kultur kommende NS-Funktionär zu: Für 2,5 Millionen
Neue Erwerbungen aus dem Œuvre Henry van de Veldes für die Klassik Stiftung Weimar und das Museum für Angewandte Kunst in Köln
Bundestag und der Thüringer Landesregierung bewilligten Baumittel in Höhe von 80 Millionen
Nachdem Bundeskanzler Willy Brandt 1973 von der Idee einer auf nationaler Ebene tätigen Stiftung gesprochen hatte, die Kunst und Kultur fördert, diskutierten Bund und Länder 15 Jahre lang, bis am 1. April 1988 die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit aufgenommen hat. Drei Bundeskanzler, fünf Bundesregierungen und unzählige Landesregierungen waren damit befasst. Und sogar ein Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika äußerte sich dazu. von Hans-Georg Moek
Von 1976 bis 1979 stellt der Bund für die zu gründende Stiftung jährlich 12,5 Millionen
Das Kulturleben der Hauptstadt blüht – von der Museumsinsel bis zum Underground.
unerschöpflichen Reichtum an großen und kleinen, welthaltigen und skurrilen Museen. 13,4 Millionen
