Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Tunesien | BMZ

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In Tunesien nahm 2010/2011 der sogenannte Arabische Frühling seinen Anfang. Politische Machtkämpfe, zunehmende Autokratisierungstendenzen sowie ausbleibende wirtschaftliche und soziale Verbesserungen für die Bevölkerung verhinderten in Tunesien bislang eine Konsolidierung der Demokratie. Der tunesische Transformationsprozess befindet sich am Scheideweg.
Quellenangabe Der Stromverbrauch umfasst die Leistung der Kraftwerke und der Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung

Nepal | BMZ

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Die Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Nepal orientiert sich an der Entwicklungsstrategie der nepalesischen Regierung. Ein Schwerpunkt liegt darauf, soziale Ungleichheiten zu überwinden und benachteiligten Gruppen – und insbesondere Frauen – eine gleichberechtigte Teilhabe am politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
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Armenien | BMZ

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Armenien hat in den vergangenen Jahren in zentralen Bereichen große Reformerfolge erzielt – zum Beispiel bei der Förderung von demokratischen Rechten, der Umgestaltung des Wahlsystems, der Medien- und Meinungsfreiheit, der unabhängigen Gerichtsbarkeit und der Korruptionsbekämpfung.
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Äthiopien | BMZ

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Äthiopien ist eines der am wenigsten entwickelten Länder der Erde. Der große ostafrikanische Binnenstaat war auf einem guten Weg, die Lebensverhältnisse seiner Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. Das über Jahre hinweg konstant hohe Wirtschaftswachstum wurde jedoch durch die Covid-19-Pandemie und gewaltsame Konflikte im Land deutlich gebremst.
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Ägypten | BMZ

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Seit der Revolution von 2011, die zum Rücktritt von Staatspräsident Husni Mubarak führte, stabilisiert sich die politische und wirtschaftliche Lage in Ägypten nur langsam. Die Regierung hat erste Wirtschaftsreformen auf den Weg gebracht. Das staatliche Handeln ist jedoch stark von Sicherheitsdenken geprägt und auf Machterhalt ausgerichtet.
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Libyen | BMZ

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Mit dem Sturz des Diktators Muammar al-Gaddafi im Jahr 2011 zerfiel Libyen in verfeindete Lager. Zwei rivalisierende Regierungen und zahlreiche bewaffnete Milizen ringen um die Vorherrschaft in dem nordafrikanischen Land, dessen Bevölkerung unter Gewalt, Unsicherheit und politischen Machtkämpfen leidet.
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Serbien | BMZ

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In den vergangenen rund 30 Jahren hat die Bevölkerung Serbiens beträchtliche politische Umwälzungen erlebt: den Zerfall der sozialistischen Republik Jugoslawien, die damit einhergehenden Kriege und die internationale Isolation durch die Staatengemeinschaft, schließlich 2006 die Loslösung Montenegros von Serbien und 2008 die Unabhängigkeitserklärung der Provinz Kosovo.
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Usbekistan | BMZ

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Usbekistan ist mit rund 36 Millionen Einwohnern das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Zentralasiens. Es spielt sowohl wirtschafts- als auch sicherheitspolitisch eine Schlüsselrolle in der Region und ist darum ein wichtiges Kooperationsland für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit.
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Uganda | BMZ

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In Uganda treffen seit einigen Jahren zwei unterschiedliche Entwicklungsrichtungen aufeinander: Einerseits ist das Land ein Hauptaufnahmeland für Geflüchtete und darüber hinaus ein stabilisierender politischer Faktor in Ostafrika. Andererseits werden Menschenrechte und Freiräume für die politische Opposition zunehmend eingeschränkt.
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Mali | BMZ

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Mali ist ein sehr armes Land. Fast die Hälfte der Bevölkerung lebt unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Die Lebenserwartung liegt bei nur 59 Jahren. Etwa ein Achtel der Einwohnerinnen und Einwohner Malis ist unter- oder mangelernährt, fast ein Fünftel der Kinder leidet an Untergewicht.
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