#SOSAfricanHeritage | Deutsche UNESCO-Kommission https://www.unesco.de/kultur-und-natur/massif-du-ziama-guinea
Im Biosphärenreservat Ziama-Massiv in Guinea investierte
© Jurgen Im Biosphärenreservat Ziama-Massiv in Guinea
Im Biosphärenreservat Ziama-Massiv in Guinea investierte
© Jurgen Im Biosphärenreservat Ziama-Massiv in Guinea
Im guineischen UNESCO-Welterbe Berg Nimba setzte das Site-Management die #SOSAfricanHeritage-Mittel für Anti-Wilderei-Patrouillen, die Bekämpfung von Bränden, Informationskampagnen und die Kartierung von Lebensräumen von Menschenaffen ein.
fünfzig Quellen ist die zwischen Côte d’Ivoire und Guinea
Die UNESCO hat 194 Mitgliedstaaten. In Klammern ist jeweils das Beitrittsdatum angegeben. Mit * markiert sind die 20 Staaten, die als erste die UNESCO-Gründungsakte ratifizierten.
1946 bis 31. 12. 1985) * Guatemala (02. 01. 1950) Guinea
Auf Initiative des Auswärtigen Amts und des Goethe-Instituts wurde im Sommer 2020 ein Internationaler Hilfsfonds eingerichtet, um Organisationen aus Kultur und Bildung im Ausland in der Corona-Pandemie kurzfristig zu unterstützen. Mit dem Sonderprogramm #SOSAfricanHeritage beteiligte sich die Deutsche UNESCO-Kommission am Konsortium des Fonds.
UNESCO-Welterbe Mont Nimba Kartierung für den Tierschutz in Guinea
Der UNESCO-Weltbildungsbericht 2006 steht unter dem Thema „Alphabetisierung weltweit“.
wie Afghanistan, Benin, Tschad, Äthiopien, Gambia, Guinea
Auf die Liste des gefährdeten Erbes der Welt werden Natur- und Kulturerbestätten gesetzt, deren außergewöhnlicher universeller Wert „durch ernste und spezifische Gefahren bedroht“ ist. Dabei kann es sich sowohl um bereits bestehende als auch um mögliche Gefahren handeln.
Bolivien (2014) Totalreservat Berg Nimba, Côte d‘ Ivoire/Guinea
Im guineischen UNESCO-Welterbe und -Biosphärenreservat Mont Nimba setzt das Reservatsbüro die Mittel des Sonderprogramms #SOSAfricanHeritage für Anti-Wilderer-Patrouillen, Georeferenzierung und Kartierung von Lebensräumen von Menschenaffen ein. Colonel Cécé Papa Conde, Manager des Reservats und Projektleiter des geförderten Projektes „Mount Nimba Biodiversity Protection Support Project“ berichtet im Interview von ersten Aktivitäten.
Förderprojekt Geförderte Stätte: Mont Nimba Land: Guinea
Die Förderung von Frauen und Jugendlichen stand im Zentrum des #SOSAfricanHeritage-Projekts des Kunst- und Kulturzentrums in Gambia. Durch Handwerk und Geschichtsunterricht wurden ihre Chancen im Welterbe Steinkreise von Senegambia verbessert.
Partizipation Im Biosphärenreservat Ziama-Massiv in Guinea
Das Wattenmeer ist eine der letzten großräumigen Naturlandschaften Deutschlands. Die Naturlandschaft erstreckt sich bis in die Niederlande und nach Dänemark.
in Mauretauien, das geplante Welterbe Bijagós in Guinea-Bissau
In der Interview-Reihe „O-Töne aus dem Welterbe“ beantworten die lokalen Stättenvertreterinnen und Stättenvertreter des UNESCO-Welterbes in Deutschland fünf Fragen zu ihrer Arbeit und Expertise.
Wir unterstützen Guinea-Bissau in seinen Bemühungen