Dein Suchergebnis zum Thema: Epoche

Mittelalterliche Bergbautechnik in historischen und archäologischen Quellen

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/mittelalterliche-bergbautechnik-in-historischen-und-archaeologischen-quellen-2016

Ein Workshop zur interdisziplinären Arbeit in der montanhistorischen Forschung Der Workshop richtet sich an Doktorandinnen, Doktoranden, Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der Geschichtswissenschaft und Archäologie sowie benachbarter Disziplinen und widmet sich disziplinübergreifenden Fragestellungen.
Expertenwissens lassen sich für die mittelalterliche Epoche

Publikation zu kolonialen Spuren in Leibniz-Archiven

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/publikation-zu-kolonialen-spuren-in-leibniz-archiven

Fünfzehn Autorinnen und Autoren aus elf Archiven der Leibniz-Gemeinschaft haben sich anhand der Sammlungen der Leibniz-Institute mit den Spuren der Kolonialzeit in den Archiven beschäftigt. Entstanden ist das Buch: „Koloniale Spuren in den Archiven der Leibniz-Gemeinschaft“, das das Thema Kolonialismus aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Die Beiträge werfen Schlaglichter auf die Epoche der

Fotoausstellung zu Göbekli Tepe

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/fotoausstellung-zu-goebekli-tepe

Der DBM-Forschungsbereich Archäometallurgie zeigt in enger Kooperation mit dem Türkischen Generalkonsulat Essen die Fotoausstellung „Göbekli Tepe und die ältesten Monumente der Menschheit“. Die Ausstellung wird im Haus der Archäologien von Montag, 04. November 2019 bis Sonntag 01. März 2020 zu sehen sein. Der Eintritt ist frei.
Menschen tiefgreifende Veränderungen, die eine neue Epoche

am Gerhardsseifen legt Hüttenanlagen verschiedener Epochen

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/siegerlaender-montangeschichte-ausgrabung-am-gerhardsseifen-legt-huettenanlagen-verschiedener-epochen-frei

Zusammen mit dem LWL-Archäologie für Westfalen und der Ruhr-Universität Bochum erforscht das Deutsche Bergbau-Museum Bochum bereits seit 2003 die keltische Montanlandschaft im Siegerland. Höhepunkt der Arbeiten ist die Ausgrabung einer mehrphasigen Verhüttungswerkstatt am Bach Gerhardsseifen bei Siegen-Niederschelden. Hier können beeindruckend gut erhaltene Werkareale der Eisenzeit und des Mittelalters dicht beieinander bewundert werden. Aufgrund dieser einzigartigen Befunde sollen das Areal zukünftig erhalten und der Öffentlichkeit präsentiert werden.
keltischen Öfen des Siegerlandes die größten ihrer Epoche

DBM-Montanarchäologie unterstützt Forschungskooperation im LWL-Freilichtmuseum Hagen

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/dbm-montanarchaeologie-unterstuetzt-forschungskooperation-im-lwl-freilichtmuseum-hagen-1

Mit dem Ziel, einen der größten eisenzeitlichen Verhüttungsöfen Europas zu rekonstruieren, kam im Frühjahr 2017 eine Forschungskooperation aus LWL-Archäologie, der Ruhr-Universität Bochum sowie dem LWL-Freilichtmuseum Hagen zu Stande. Für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM) arbeitet Dr. Jennifer Garner, DBM-Forschungsbereich Montanarchäologie, mit im Projekt.
In den größten Verhüttungsöfen der damaligen Epoche

Wissenschaftliche Vortragsreihe „Göbekli Tepe“

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/wissenschaftliche-vortragsreihe-goebekli-tepe

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Institut für Archäologische Wissenschaften der Ruhr-Universität Bochum zum Wintersemester 2019/20 wieder eine wissenschaftliche Vortragsreihe. Diesmal wird Göbekli Tepe in Südostanatolien den Schwerpunkt der Vortragsreihe bilden. Veranstaltungsort ist das Haus der Archäologien.
Menschen tiefgreifende Veränderungen, die eine neue Epoche

Anschnitt-Beiheft Nr. 43 erschienen

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/anschnitt-beiheft-nr-43-erschienen

Bereits seit 18 Jahren erforscht das Deutsche Bergbau-Museum Bochum zusammen der LWL-Archäologie für Westfalen sowie der Ruhr-Universität Bochum die eisenzeitliche Montanlandschaft im Siegerland, im südlichen Westfalen und im nordöstlichen Rheinland-Pfalz. Spätestens ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. – vermutlich aber bereits ab dem 5. Jahrhundert – bis zur Zeitenwende entwickelte sich eine auf Eisengewinnung spezialisierte Montanregion heraus.
beispielsweise den Nachweis der größten Rennöfen ihrer Epoche