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Gesundheitsminister Clemens Hoch: Geburtshilfe flächendeckend stärken – rund 5,8 Millionen Euro für die Geburtskliniken im Land . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Um Geburtshilfeabteilungen in Krankenhäusern zu unterstützen, werden diesen auf bundesgesetzlicher Grundlage nach einem von den Ländern festzulegenden Verteilungsschlüssel zusätzliche finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt. Insgesamt handelt es sich dabei um 120 Millionen Euro jeweils für die Jahre 2023 und 2024. Somit stehen nach 2023 auch in diesem Jahr für die rheinland-pfälzischen Geburtskliniken rund 5,78 Millionen Euro bereit, die nun standortindividuell verteilt werden. Dabei erhalten alle 29 Geburtsstationen im Land einen Anteil der finanziellen Förderung. „In ländlichen Räumen, dort wo weniger Menschen leben und somit auch weniger Geburten stattfinden, ist die geburtshilfliche Versorgung für die Kliniken oft eine besondere Herausforderung. Dennoch ist sie unverzichtbar. Deshalb liegt der Fokus bei der Verteilung der finanziellen Mittel auf den kleinen Geburtskliniken im ländlichen Raum. Ziel ist die Versorgungssicherheit in der Fläche zu stärken und einen möglichst wirkungsvollen Beitrag zur Sicherung der flächendeckenden Geburtshilfe zu leisten“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch. 
Dies gelte für das Marienhausklinikum Eifel Bitburg

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Landesförderung für innovative Projekte zur MINT-Studienorientierung im ländlichen Raum . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Ich freue mich, dass wir heute acht innovativen Projekten zur „MINT-Bildung und Studienorientierung im ländlichen Raum“ den Zuschlag für eine zusätzliche Förderung in diesem Jahr geben können. Diese Projekte zielen auf den wichtigen Übergang zwischen Schule und Hochschule und haben außerdem noch den ländlichen Raum besonders im Fokus“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch heute anlässlich der Bekanntgabe der Förderung in Höhe von insgesamt 41.190 Euro. „Es sind ausgesprochen innovative und spannende neue Ideen dabei. Pandemie, Digitalisierung und Klimawandel, das sind alles Themen, die uns aktuell sehr bewegen. Um diese effektiv und zielgerichtet anzugehen, benötigen wir gut ausgebildete Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus den MINT-Fachbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik“, so Hoch.
Die Hochschule Trier plant mit der MINT-Region Eifel