Dein Suchergebnis zum Thema: Demokratie

„Veränderte Ordnungen in einer globalisierten Welt“ ist eins von drei strategischen Forschungsfeldern unserer Universität. Es widmet sich der Erforschung von Globalisierungsprozessen wie den globalen Verflechtungen und dem Austausch zwischen Weltreligionen. Auch die Entwicklung, Verfestigung und der Zerfall menschlicher Ordnungen sind Thema dieses Forschungsfelds.
Laufzeit: 2022 – 2025 Mehr erfahren Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Demokratie

24.6.25 I Universität KielKolloquium13.6.25 I Universität FrankfurtImpuls: AlgorithMIX#DDR – Geschichtskultur spielen?20.5.25 I DresdenWorkshop: Social Media…
Aufarbeitung und Vermittlung 08.5.25 I Universität Köln #hist4dem Podium: Social Media und Demokratie

verabschiedet die „Leipziger Erklärung“: Für akademische Freiheit, Menschenrechte und Demokratie

Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg und Dublin. Anschließend Promotion in Geschichte in München und Erlangung der venia legendi in Neuerer…
Sachsens in der Friedrich-Ebert-Stiftung [https://www.fes.de/archiv-der-sozialen-demokratie

Rekordzeit Karte umdrehen zurückdrehen Die Zufriedenheit der Bürger:innen mit der Demokratie

An unserer Universität wird eine Vielzahl an Forschungsprojekten durchgeführt, die von Bundes- und Landesministerium wie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert werden. Bedeutende Projekte mit einer Fördersumme über 500.000 Euro werden hier vorgestellt.
Laufzeit: 2020 – 2023 Mehr erfahren Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Demokratie

In einer Pressekonferenz hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek am 28. Mai 2020 den Startschuss für das neue Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) gegeben, das am 1. Juni unter Beteiligung der Universität Leipzig seine Arbeit aufnimmt.
Mediennutzungsstrategien, populistischen Bewegungen sowie der Legitimationskrise liberaler Demokratien

Faschismus sei keine Schablone, sondern eine Ideologie der Tat, betont der Historiker Dr. Daniel Hedinger von der Universität Leipzig. Im Interview warnt er, dass Donald Trumps zweite Amtszeit genau durch solche radikalen Grenzüberschreitungen den Weg in ein faschistisches System ebnen könnte. Er erläutert, wie schon in den 1930er Jahren imperiale Expansion und gegenseitige Radikalisierung die damalige Weltordnung zerrissen, und er warnt: Die Anerkennung der Krim-Annexion wäre ein historischer Tabubruch, der an die fatalen Irrtümer der Appeasement-Politik erinnert. Ein Gespräch über globale Dynamiken des Faschismus und historische Lehren.
zeigt, entspricht das in etwa dem Dilemma, dem sich die Vertreter der westlichen Demokratien