Dein Suchergebnis zum Thema: Beamter

RKI – Beitrag des ZIG zur internationalen Bekämpfung von COVID-19 – Gemeinsame WHO EMRO–Regionalbüro für den östlichen Mittelmeerraum, RKI und GOARN-Mission in den Iran (02. – 12. März 2020)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/COVID_ZIG/Einsaetze/Iran-Mission.html?nn=14141452

Wie die meisten anderen Regierungen weltweit hatte die iranische Regierung anfangs Schwierigkeiten, das Ausmaß der Epidemie zu erkennen und sich an diese Situation anzupassen. Folglich verlief die erste Phase des Ausbruchs ähnlich wie in anderen Ländern: nicht-pharmazeutische Maßnahmen wie die Schließung von Schulen und Universitäten und die Absage von öffentlichen Versammlungen wie Freitagsgebeten wurden nur langsam eingeführt. Der alarmierende Anstieg von COVID-19-Fällen im Iran im Februar veranlasste die iranische Regierung, durch die WHO um Unterstützung zu bitten.
Tagen wurde das Team bei Treffen mit hochrangigen Beamten

RKI – Beitrag des ZIG zur internationalen Bekämpfung von COVID-19 – Gemeinsame WHO EMRO–Regionalbüro für den östlichen Mittelmeerraum, RKI und GOARN-Mission in den Iran (02. – 12. März 2020)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/COVID_ZIG/Einsaetze/Iran-Mission.html

Wie die meisten anderen Regierungen weltweit hatte die iranische Regierung anfangs Schwierigkeiten, das Ausmaß der Epidemie zu erkennen und sich an diese Situation anzupassen. Folglich verlief die erste Phase des Ausbruchs ähnlich wie in anderen Ländern: nicht-pharmazeutische Maßnahmen wie die Schließung von Schulen und Universitäten und die Absage von öffentlichen Versammlungen wie Freitagsgebeten wurden nur langsam eingeführt. Der alarmierende Anstieg von COVID-19-Fällen im Iran im Februar veranlasste die iranische Regierung, durch die WHO um Unterstützung zu bitten.
Tagen wurde das Team bei Treffen mit hochrangigen Beamten

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Startschuss für One-Health-Projekt in Nigeria

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/cope_kickoff_newsreport_2023-07.html

COPE – Die gemeinschaftsbasierte One-Health-Partizipations- und Empowerment-Strategie für One-Health-Interventionen Anfang Juli 2023 trafen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), des Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC), des nigerianischen „National Veterinary Research Institute“ (NVRI) und des RKI (Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz) in Abuja, Nigeria, für den offiziellen Startschuss von COPE. COPE steht für „Community-based One Health Participatory and Empowerment Strategy“, eine in den lokalen Gemeinden basierte Strategie der Teilnahme und Ermächtigung zur Reduzierung von One-Health-Risiken. COPE ist ein neues dreijähriges Projekt, welches im Global Health Protection Programme (GHPP) des deutschen Gesundheitsministeriums in Nigeria umgesetzt wird. Ziel ist es, die aus One-Health-Problemen resultierende Krankheitslast in ländlichen Gemeinden mit beschränkten Ressourcen zu verringern. Gestützt auf wissenschaftliche Daten werden Public-Health-Expertinnen und -Experten eine ausgewählte Gemeinde in Nigeria dabei unterstützen, ihre One-Health-Risiken zu identifizieren und zu priorisieren, sowie lokale Maßnahmen zur Verringerung dieser Risiken zu entwickeln. Zum Beispiel könnten Nahrungsmittel besser vor Kontakt mit Nagetieren geschützt werden, da Nagetiere wichtige Überträger von Krankheiten wie dem Lassa-Fieber sind.
Das Projektteam diskutierte mit lokalen Beamten, Schlachthofmitarbeitern