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Stadt Münster: Stadtarchiv – Briten in Münster – Quellen und Literatur

https://www.stadt-muenster.de/briten-ms/menue/quellen-und-literatur

Demokratie Münster und die Briten (1955-2013) Garnison und Stadtbild Britisches Leben in Münster Deutsch-britische

Die Bibliotheca Palatina und ihre Geschichte(n) – Anmerkungen zu bekannten und weniger bekannten Handschriften – Universität Heidelberg

https://www.uni-heidelberg.de/de/veranstaltungen/die-bibliotheca-palatina-und-ihre-geschichten-anmerkungen-zu-bekannten-und-weniger-bekannten-2023-06-28?overlay=search

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„Ik neurie mee ’t propellerlied …“ | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/essay-schoor-schreuder

Het Onderwater-Cabaret als Zeugnis politischen Widerstands im niederländischen Exil (1943–1945)
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Sammlung Bildende Kunst | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/sammlungsgebiet-bildende-kunst

Unser Sammlungsgebiet Bildende Kunst dokumentiert und erforscht die jüdische Geschichte aus der Perspektive der visuellen Kultur. Derzeit umfasst der Bestand circa 470 Gemälde, 5.300 Blatt Druckgrafik, 2.000 Zeichnungen und etwa 240 Skulpturen und Architektur modelle.
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1919–1933 – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/das_bauhaus/48_1919_1933/

Am 12. April 1919 unterzeichnet Walter Gropius seinen Vertrag als Direktor des Bauhauses, vormals Großherzoglich Sächsische Hochschule für bildende Kunst in Weimar. Formell vereinigt er sie mit der bereits 1915 aufgelösten Kunstgewerbeschule und gibt ihr den neuen Namen: Staatliches Bauhaus in Weimar. Im gleichen Monat erscheint das Manifest, in dem Gropius mit dem Pathos des Aufbruchs nach dem Ende des ersten Weltkriegs sein Programm verkündet. Gropius fordert keinen neuen Stil oder eine neue Kunst, sondern, sehr viel grundsätzlicher, eine Reform der künstlerischen Arbeit. Diese soll auf ihre Grundlagen und Voraussetzungen zurückgeführt werden, die er im Handwerk – verstanden als Umgang mit dem Material – als Fundament aller Künste sieht. Auch die gesellschaftliche Aufgabe des Handwerks wird für die Kunst entdeckt; ihr wird nun eine Rolle im Arbeitszusammenhang der Gesellschaft zugewiesen. Da nur das Handwerk, nicht aber die Kunst lehrbar ist, soll die Bauhaus-Lehre auf einer handwerklichen Ausbildung in Werkstätten beruhen. Dem Ideal einer Arbeitsgemeinschaft aller Künste entspricht die Vorstellung vom Einheitskunstwerk, der Wiedervereinigung der werkkünstlerischen Disziplinen – Bildhauerei, Malerei, Kunstgewerbe und Handwerk – zu einer neuen Baukunst. Obwohl utopisch in der Zielsetzung, bringt Gropius‘ Programm eine Hinwendung zu allgemein Gültigem, Verbindlichem und zu den Erfordernissen des praktischen Lebens. Insgesamt stellt er den Anspruch auf eine Kulturreform. Im gleichen Jahr beruft Gropius drei Künstler zu Bauhaus-Meistern: den Maler Lyonel Feininger, den Bildhauer Gerhard Marcks sowie den Maler und Kunstpädagogen Johannes Itten. Neben ihnen gehören dem Lehrkörper weiterhin vier Professoren der alten Kunsthochschule an. Der künstlerische Unterricht erfolgt anfangs in den Klassen der einzelnen Lehrer, eine handwerkliche Ausbildung findet in den Werkstätten statt: im ersten Semester lediglich in der Gold-Silber-Kupfer-Schmiede, der Buchbinderei, der Weberei und der grafischen Druckerei. Außerdem werden einzelne Architekturkurse gegeben; eine Architekturabteilung entsteht erst 1927.
Ausgetragen wird dieser Konflikt in politischen Versammlungen, in der Presse und in Druckschriften und

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