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Der Börsenkrach 1873 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/ereignisse/der-borsenkrach-1873

Ausgelöst durch hemmungslose Spekulationen kam es am „schwarzen Freitag“, dem 9. Mai 1873, zu einem massiven Kurssturz an der Wiener Börse und zu Panikverkäufen. Der Börsenkrach wirkte sich auch nachteilig auf die BesucherInnenzahlen der Wiener Weltausstellung aus. Infolge des Krachs wurde ein Börsenkommissar eingesetzt, der die Einhaltung des neuen Börsegesetzes überwachen
Weltausstellung Kapitel Schnelles Geld contra alter Adel

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Von Finanzwächtern, Sparfreudigen und Selbstmördern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/von-finanzwaechtern-sparfreudigen-und-selbstmoerdern

Die Habsburgermonarchie war stets knapp bei Kasse: Gefüllt wurde sie durch Steuern und private Banken. Die Habsburger mussten sich nicht nur um persönliche Geldangelegenheiten kümmern. Als Herrscher trugen sie auch Mitverantwortung für den Staatshaushalt, also die Ausgaben und Einnahmen der Monarchie. Die Gründungen des Finanzministeriums und der Nationalbank sollten helfen,
Monarchie Kapitel Schnelles Geld contra alter Adel

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Das barocke Österreich | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/das-barocke-osterreich?page=1

Es ist das Zeitalter barocker Prachtentfaltung. So beginnt unter Leopold I. der Neubau des Schlosses Schönbrunn und die Erweiterung der Hofburg in Wien. Gleichzeitig ist es auch eine Zeit heftiger Kämpfe gegen Osmanen und Frankreich. Im Verlauf des „Großen Türkenkrieges“ wird das osmanisch besetzte Ungarn erobert und das habsburgische Territorium stark vergrößert. Im Westen
Brückenheilige“ und das Haus Habsburg Kapitel Adel

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Von der glanzvollen City in die anrüchigen Suburbs | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/von-der-glanzvollen-city-die-anruechigen-suburbs

Woran denken Sie, wenn Ihnen die Kaiserstadt Wien in den Sinn kommt? Wohl eher an die prachtvollen Bauten der Ringstraße und die schönen Künste als trostlose Elendsviertel und stinkende Fabriken. Wien – vor allem das Wien der Jahrhundertwende – steht für Modernität, Urbanität und hochkulturelle Leistungen in Literatur und Malerei. Es wird assoziiert mit der Ringstraße, den
In der Residenzstadt lebten nicht nur Kaiser und Adel

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Besitzen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/besitzen

Auch wir kennen Reiche und Arme, Besitzende und Besitzlosigkeit. Doch basierten frühere Gesellschaften nicht auf der Gleichberechtigung der Menschen: Besitz, vor allem Landbesitz, war verbunden mit Zugehörigkeit zu sozialen und politischen Eliten; Besitzlosigkeit hingegen bedeutete ein Leben in Abhängigkeit, oft in Elend.
Ballspielhaus zum Hoftheater Kapitel Adel

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‚Shopping‘ zu Kaisers Zeiten | Die Welt der Habsburger

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Ob beim Luxusausstatter in gediegener Atmosphäre oder im prächtigen Warenhaus mit modernster Ausstattung, in Wien ließ es sich gut einkaufen – zumindest für diejenigen, die genug Geld hatten. Der „Wiener Geschmack“ war berühmt: Damit war beispielsweise das Luxus- und Kunsthandwerk gemeint. Das Wien des 19. Jahrhunderts kann durchaus als  ‚Konsumstadt‘ bezeichnet werden. Schon
freilich recht unterschiedlich: Während der Hof, der Adel

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Glauben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/glauben

Glaube war lange Zeit nicht Privatsache: Religion prägte die Gesellschaft in früheren Zeiten ungleich stärker als heute. Der Glaube wurde zu einer von der staatlichen und kirchlichen Obrigkeit kontrollierten Pflicht der Untertanen. In den Augen der Habsburger war der Katholizismus der einzig „wahre Glaube“. Andersgläubige oder Abweichler wurden verfolgt oder an den Rand
Barockzeit Kapitel Glaube und Macht – Der Adel

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Ordnen & Unterscheiden | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/ordnen-unterscheiden

Unterscheiden heißt, in Kategorien einzuordnen. Menschen wurden nach vielfältigen Kriterien beurteilt: nach dem Geschlecht, dem Stand, der Religion, dem Besitz oder der ethnischen Zugehörigkeit. Die Bedeutungen, die den verschiedenen Kategorien beigemessen wurden, veränderten sich, waren einmal mehr und einmal weniger relevant und wirkten sich auf vielen Ebenen auf das Leben
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