Dein Suchergebnis zum Thema: Magnet

Welt der Physik: Kollidierende Neutronensterne produzieren Rekord-Magnetfelder

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten/2006/kollidierende-neutronensterne-produzieren-rekord-magnetfelder/

Deutschen und britischen Forschern ist es erstmalig gelungen, die Kollision von zwei Neutronensternen unter Berücksichtigung ihrer Magnetfelder zu simulieren. Dabei zeigte sich, dass bei solchen kosmischen Katastrophen für Sekundenbruchteile gewaltige Magnetfelder entstehen.
Vermutlich wird dieses konzentrierte Magnet-Paket dann

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Welt der Physik: Forschungsflugzeug „Polar 5“

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/polarforschung/polar-5/

Für Einsätze in Arktis und Antarktis spezialisiert: Die Basler BT-67, das Polarforschungsflugzeug des Alfred-Wegener-Instituts. Mit einer Spannweite von 29 Metern ist die „Polar 5“ fast doppelt so groß wie die noch immer im Dienst befindliche „Polar 2“. Welche Aufgaben hat das im Herbst 2007 in Dienst gestellt Forschungs- und Transportflugzeug?
und meteorologischen Daten können Variationen des Magnet

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Welt der Physik: Herausforderung Supraleitung

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/experimente/teilchenbeschleuniger/hera/supraleitungs-technologie/

Die Entscheidung für HERA war für DESY in vielerlei Hinsicht ein Aufbruch zu neuen Ufern. Nicht nur, dass man sich bisher auf die Physik mit Elektronen und Positronen konzentriert hatte und mit Protonenbeschleunigern somit keine Erfahrung besaß. Zwei so unterschiedliche Teilchensorten wie Elektronen und Protonen im Flug frontal aufeinander zu schießen, hatte bisher noch niemand versucht.
Ein HERA-Magnet ist auf den ersten Blick kaum als solcher

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Welt der Physik: Rastertunnelmikroskopie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/rastersondenmethoden/rastertunnelmikroskopie/

Das Rastertunnelmikroskop eignet sich nur zur Mikroskopie von elektrisch leitfähigen Materialien, also hauptsächlich Metalle und Halbleiter. Eine spitze Nadel, die Sonde, rastert in einem Abstand von wenigen Atomdurchmessern die Oberflächen ab. Nach Anlegen einer Spannung fließt ein schwacher Strom zwischen Sonde und Probe, obwohl sie sich nicht berühren. Dieser sogenannte Tunnelstrom wird als Bildsignal verwendet.
Bei einem Magnet zeigt der Elektronenspin vieler benachbarter

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