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Zwangspensionierung für Jesuiten | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Konzil von Trient (1545 bis 1563) wurde die Rekatholisierung (Gegenreformation) in der Habsburgermonarchie forciert. Getragen wurde die Gegenreformation hauptsächlich von den Jesuiten. Sie fand bis zum 17. Jahrhundert Ausdruck in den vermehrten Kloster- und Ordensgründungen. Dem verschwenderischen Barockkatholizismus – der wegen der zölibatären Lebensweise ohnehin der
Jahren aus Portugal, Spanien, deren Kolonien, Spanien, Neapel

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„Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit!“ | Die Welt der Habsburger

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Der protestantische König von Preußen Friedrich Wilhelm III., der orthodoxe Zar von Russland Alexander I. und der katholische Kaiser von Österreich Franz II./I. reichen sich „im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit“ die Hände: Unter diesem Motto wurde im September 1815 von den konservativen christlichen Monarchen Europas in Paris die so genannte Heilige Allianz ins
Solche Interventionen fanden etwa in Italien (Neapel

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Erzherzog Karl Ludwig: Ehe und Familie | Die Welt der Habsburger

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Der Kaiserbruder war dreimal verheiratet: Seine erste Ehe schloss er mit Margarete von Sachsen (1840–1858), einer Tochter König Johanns von Sachsen und Prinzessin Amalie Augustes von Bayern. Margarete war daher eine direkte Cousine Karl Ludwigs, denn ihre Mutter war eine Schwester von Karls Mutter Sophie. Die Ehe blieb kinderlos, da Margarete nach zwei Jahren Ehe mit nur 18
hatte: Sie war eine Tochter König Ferdinands von Neapel-Sizilien

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Wo die Liebe hinfällt | Die Welt der Habsburger

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Grundsätzlich mussten Habsburger „standesgemäße“ Ehen schließen. Der Kaiser konnte aber als Familienoberhaupt gemäß dem habsburgischen Familienstatut unstandesgemäße Verbindungen als „morganatische“ Ehen oder „Ehen zur linken Hand“ legitimieren. Nicht alle diese Verbindungen wurden auf dieselbe Weise behandelt: Während manche Ehen geduldet wurden, mussten andere Personen
Lieblingstochter und der Kunstmäzen Die Königin von Neapel-Sizilien

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Spanien erheiraten: Der Schöne und die Wahnsinnige | Die Welt der Habsburger

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Das spanische Königreich konnte sich Ende des 15. Jahrhunderts festigen: Die islamischen Mauren wurden 1492 endgültig von der iberischen Halbinsel vertrieben, gegen Juden und „Ketzer“ wurde mit gewaltsamer Härte vorgegangen. Durch die Entdeckungen in der (aus europäischer Sicht) „Neuen Welt“ stand Spanien am Beginn, ein christliches Weltreich auf mehreren Kontinenten zu
Zufällen konnte also Karl 1516 König in Spanien, Neapel

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Keine lange Trauer: Wiederverheiratung im Biedermeier | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz II./I. hatte nicht nur eine, sondern gleich vier Ehefrauen. Natürlich nicht neben-, sondern nacheinander. Es passt zum Bild des „alten Kaisers“, dass er drei seiner Ehefrauen überlebte. Schon kurz nach dem Tod der dritten Gemahlin Maria Ludovica drängte Fürst Metternich auf die Hochzeit mit der um 24 Jahre jüngeren Wittelsbacherin Karoline Auguste. Deren Jugend
Lieblingstochter und der Kunstmäzen Die Königin von Neapel-Sizilien

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Die Lieblingstochter und der Kunstmäzen | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur Maria Theresia war politisch höchst aktiv, auch ihre Töchter wurden mit politischen Aufgaben betraut. Wenn auch zumeist als Einsatz auf dem dynastischen Heiratsmarkt, gemäß dem Motto „Tu felix Austria nube“ („Du, glückliches Österreich, heirate“). Die meisten Töchter wurden ohne ihre Einwilligung verheiratet, eine hatte Glück und konnte sich ihren Gatten selbst
Lieblingstochter und der Kunstmäzen Die Königin von Neapel-Sizilien

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Die Kaiserin von Brasilien | Die Welt der Habsburger

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„Ein großer Entschluß! Aber er ist gefaßt…“, schrieb Erzherzogin Leopoldine in einem Brief an ihre Schwester. Die Tochter von Kaiser Franz II./I. konnte wohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, wie ihre Ehe mit dem portugiesischen Kronprinzen Dom Pedro, von der sie in diesem Brief berichtet, verlaufen würde. Die Ehe war auf Metternichs Bestreben hin zustande gekommen und
Lieblingstochter und der Kunstmäzen Die Königin von Neapel-Sizilien

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Die Königin von Frankreich | Die Welt der Habsburger

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Erzherzogin Maria Antonia war Maria Theresias jüngste Tochter. Berühmt wurde sie unter ihrem französischen Namen Marie Antoinette. Sie war von Kindheit an dafür bestimmt, einen entscheidenden Beitrag in der historischen Aussöhnung mit dem neuen Bündnispartner Frankreich zu spielen: Zunächst gab es Überlegungen, sie mit dem alten König Ludwig XV. zu verehelichen – dieser wäre
Lieblingstochter und der Kunstmäzen Die Königin von Neapel-Sizilien

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Ferdinand: Ein „Betriebsunfall“ im Hause Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Er litt an schwerer Epilepsie und hatte außerdem einen Hydrocephalus („Wasserkopf“), wodurch sein Kopf abnorm groß geraten war und in einem eigenartigen Missverhältnis zum übrigen, eher schmächtigen Körper stand. Neben seinen körperlichen Beeinträchtigungen wurde ihm eine allgemeine geistige Minderbegabung attestiert. In Ermangelung geeigneter Therapien wurde der in seiner
/I. aus dessen zweiter Ehe mit Maria Theresia von Neapel-Sizilien

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