Dein Suchergebnis zum Thema: Johann Strauss Sohn

„Eine Art von Raserey“ | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia, ihre Hofdamen, ihre Schneiderin und vielleicht sogar deren Dienstmädchen hatten eines gemeinsam: die Liebe zum Tanz. Die Kaiserin divertierte sich auf Hofbällen in den Redoutensälen, auch kirchliche Feiern standen auf der Tagesordnung. Die unteren Bevölkerungsschichten vergnügten sich derweil im Hetzamphitheater, doch teilten auch sie die Tanzleidenschaft der
Inhaltsverzeichnis Textmode Andreas Geiger nach Johann

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Märzrevolution 1848 | Die Welt der Habsburger

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Am 13. März 1848 kam es zum Ausbruch der Revolution in Wien, die zum Sturz des Staatskanzlers Metternich, zu Pressefreiheit und zur Proklamation einer Verfassung führte. Als einziges großes Gesetz wurde am 7. September 1848 die Aufhebung der Grunduntertänigkeit der Bauern beschlossen. Damit wurden nach über einem Jahrtausend die letzten Reste des Feudalstaates beseitigt.
Kapitel Der „Reichsverfauler“: Erzherzog Johann

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Der Heldenberg: Ein Denkmal vaterländischer Gesinnung | Die Welt der Habsburger

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Der Schöpfer der Anlage, Joseph Gottfried Pargfrieder, war ein Selfmade-Man des Biedermeier in all seiner Zwiespältigkeit. Er galt einerseits als Industriepionier und belieferte die Armee im großen Maßstab mit Schuhwerk und wurde andererseits als korrupter Kriegsgewinnler und brutaler Waffenschieber bezeichnet. Jedenfalls verfügte er über enormen Reichtum und beste
Person: Er streute das Gerücht, er sei ein unehelicher Sohn

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Die Kunstkammer auf Schloss Ambras | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand ließ die mittelalterliche Burg in Ambras zeitgemäß adaptieren und 1570/71 Zubauten für seine Sammlungen und eine umfangreiche Bibliothek errichten. In der Renaissance setzte ein vermehrtes Interesse für den einzelnen Menschen und seinen Körper ein. Dementsprechend erstellte Ferdinand eine Porträtsammlung, die nicht nur die Bilder von Vorfahren und Angehörigen
de Montaigne, Königin Christina von Schweden oder Johann

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Fortschrittsgläubig und technikfeindlich – Zeitgenossen beurteilen technische Erfindungen | Die Welt der Habsburger

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Stefan Zweig, ein bedeutender österreichischer Schriftsteller, beschreibt den Fortschrittsglauben des 19. Jahrhunderts folgendermaßen: Dieser „Glaube an den ununterbrochenen, unaufhaltsamen ‚Fortschritt‘ hatte für jenes Zeitalter wahrhaftig die Kraft einer Religion; man glaubte an diesen ‚Fortschritt‘ schon mehr als an die Bibel, und sein Evangelium schien unumstößlich
Ebenso gefeiert wurde die Eisenbahn, der Johann Strauß

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Eine neue Location: Die Redoutensäle | Die Welt der Habsburger

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Die beiden Theater in der Hofburg, in denen in der Barockzeit prächtige Opernfeste abgehalten wurden, standen wegen der nötigen Einsparungsmaßnahmen unter Maria Theresia leer. Eine Societät von Adeligen schlug der Kaiserin vor, diese in Tanzsäle für Ballfeste umzubauen – die damals immer beliebter werdenden „Redouten“ mit allgemeinem Zugang. Maria Theresia ließ sich
Wiens spielten zum Tanz auf, später dirigierten auch Johann

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Hereinspaziert! Vergnügen im Prater | Die Welt der Habsburger

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Seit seiner Öffnung durch Kaiser Joseph II. im Jahr 1775 stand der Prater der Öffentlichkeit zur Verfügung: Bereits im 18. Jahrhundert war er ein beliebtes Ziel für Sonntagsausflüge der bürgerlichen Schichten. Soziale Hierarchien bildeten sich auch hier in der Nutzung des Raums ab: Die Hauptallee mit drei Kaffeehäusern bildete die Flaniermeile der Reichen und Schönen, das
Johann Georg Stuwer veranstaltete zwischen 1773 und

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