Dein Suchergebnis zum Thema: Gen

Kanada und USA uneins über Gentechnik-Lachs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30785

Gentechnisch veränderter Lachs könnte weltweit das erste Gentech-Tier sein, das tatsächlich auf den Tellern von Verbrauchern landet: die Eier sollen in Kanada produziert, die Fische in Panama aufgezogen und schließlich in den USA verkauft werden. So der Plan der Firma Aquabounty. Die US-Behörden sehen keine Probleme. Doch eine kanadische Behörde wirft neue Fragen auf. Das zeigt ein internes Papier, das aufgrund eines Rechtsstreits an die Öffentlichkeit gelangt ist.
bedrohlich werden, vor allem durch die Übertragung von Genen

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Nach EU-Zulassung: BASF-Soja in Brasilien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31086/

In Brasilien wird bald eine weitere gentechnisch veränderte Sojasorte wachsen. Saatgut und die dazugehörigen Ackergifte stammen von BASF und einer brasilianischen Firma. Dass erst jetzt der Anbau startet, obwohl brasilianische Behörden schon 2010 grünes Licht gaben, hat mit der Gentechnik-Politik der EU zu tun: europäische Importe beeinflussen, was anderswo wie angebaut wird.
Die Gentechnik-Pflanzen sind aufgrund eingebauter Gene

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Dutzende Pflanzen-Patente für Monsanto und Syngenta

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30730/

Die Saatgut-Konzerne Monsanto und Syngenta sollen „zeitnah“ insgesamt über 40 weitere Pflanzenzüchtungen patentieren dürfen. Es handele sich dabei auch um Gemüse wie Tomaten, Paprika, Blumenkohl, Karotten und Salat, teilte die Koalition von „Keine Patente auf Saatgut!“ nach einer eigenen Recherche mit. Solche Patente auf gewöhnliche Züchtung sollen laut Gesetz eigentlich nicht möglich sein. Nun müsse die Politik endlich handeln, fordern die Kritiker.
Züchtungsverfahren, Züchtungsmaterial, Züchtungsmerkmale, Gene

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Monsanto-Mais soll gegen Dürre resistent sein – doch ist er sicher?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26921

Der US-amerikanische Agrochemie-Konzern Monsanto hat einen Gentechnik-Mais entwickelt, der auch bei Dürre gute Ernten abwerfen soll. Diesen möchte Monsanto auf den europäischen Markt bringen. Während einige Experten nationaler Behörden skeptisch reagieren, sieht die EU-Lebensmittelbehörde EFSA keine Probleme. Wie zweifelhaft dabei ihre eigene Risikobewertung von MON 87460 ausfällt, zeigt das unabhängige Institut Testbiotech in einer heute veröffentlichten Stellungnahme.
gleich mehrere Fragezeichen: wie genau die eingebauten Gene

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So schnell welkt Crispr-Salat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34926/

Im letzten Jahr hatte die US-Firma Pairwise mit viel Tamtam ihren gentechnisch entbitterten Salat aus Senfblättern auf den Markt gebracht. Jetzt will sie diesen Teil ihres Geschäfts wieder loswerden und sich auf lukrativere neue Entwicklungen konzentrieren. Pairwise ist nicht das erste Unternehmen, das feststellen musste, dass sich Crispr-Lebensmittel womöglich schnell entwickeln aber nicht so einfach verkaufen lassen.
es Pairwise, im braunen Senf (Brassica juncea) die Gene

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CETA und TTIP: „Konzernen wird der rote Teppich ausgerollt“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29857

Die geplanten Freihandelsabkommen mit Kanada und der USA sorgen weiter für Wirbel. Am Freitag protestierten Bauern, Bäcker und Ärzte zusammen mit Umwelt- und Tierschützern vor der SPD-Zentrale in Hannover. Die Partei müsse sich klar zum Schutz der Verbraucher bekennen. Das Bundeswirtschaftsministerium verteidigt unterdessen die „regulatorische Kooperation“ von Behörden in Europa und Übersee. Aus Sicht von Kritikern könnte dies die Vermarktung von umstrittenen Produkten, beispielsweise Gentech-Organismen und Pestiziden, erleichtern.
B. bei dem Handel mit Gen­technik oder bei den umstrittenen

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Briten gefragt: Brexit auch bei der Gentechnik?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34217/

Das britische Umweltministerium DEFRA hat eine öffentliche Konsultation gestartet, um neue gentechnische Verfahren zu deregulieren. Die Anti-Gentechnikbewegung ruft die Briten auf, ihre Ablehnung kundzutun. Sie befürchtet, dass die Regierung den Anbau alter Gentech-Pflanzen ebenfalls erleichtern will. Auch die Schotten sind über den Vorstoß der Regierung „not amused“.
GMWatch: UK – Public consultation on de-regulating gene

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Crispr&Co: EU-Lebensmittelbehörde EFSA sieht keine besonderen Risiken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34172/

Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA ist der Ansicht, dass die Risiken neuer gentechnischer Verfahren wie Crispr/Cas nach den geltenden Regeln bewertet werden können. Das antwortete die EFSA vorgestern auf eine Frage der EU-Kommission. Verändere man die DNA von Pflanzen mit solchen Techniken, gehe von diesen keine größere Gefahr aus als bei herkömmlicher Pflanzenzucht oder anderen gentechnischen Verfahren. Eine Einschätzung, der zahlreiche Wissenschaftler widersprechen.
Pflanzen tiefgreifend verändert werden, ohne zusätzliche Gene

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EU-Kommission: Neue Gentechnik ist Teil des Green Deal

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34509?cHash=36eee31ed9186480cfbc41cddb0c1032

Für Stella Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und Verbraucherschutz, sind neue gentechnische Verfahren notwendige Innovationen, um Klimawandel und Umweltprobleme zu bewältigen. Das sagte sie auf einem von ihrer Behörde organisierten High Level Event in Brüssel und machte deutlich, dass sie für diese Techniken einen neuen rechtlichen Rahmen schaffen will. Deregulierung will sie das allerdings nicht nennen.
der Kommission (29.11.2021) Euractiv: Timmermans: Gene

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Kommt der nächste Gentech-Apfel aus Südtirol?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34477?cHash=e70e059848ab73aaa51e70fb268bd88d

Der für Landwirtschaft zuständige Südtiroler Landesrat Arnold Schuler sieht in neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas eine große Chance für den Apfelanbau in Südtirol. Seine Vorstellungen stoßen bei Umwelt- und Verbraucherverbänden auf Kritik. Sie warnen vor einem Paradigmenwechsel in der Südtiroler Politik, die bisher stark auf gentechnikfreie Produkte setzte. Doch noch sind Schulers Gentech-Äpfel Zukunftsmusik.
werden mit Verfahren der alten Gentechnik arteigene Gene

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