Rania Elghazouli https://www.freiheit.org/de/node/26169
DE FR Beirut Libanon EN DE Tunis Tunesien
DE FR Beirut Libanon EN DE Tunis Tunesien
DE FR Beirut Libanon EN DE Tunis Tunesien
Der afrikanische Kontinent ist im Aufbruch. Er ist sich seiner großen Vielfalt, aber auch seiner Probleme bewusst und strebt danach, Wege zu bereiten und andere Länder zur Zusammenarbeit und zur Teilnahme an seinem Fortschritt zu bewegen. Spanien blickt aus historischen, geopolitischen und kulturellen Gründen ebenfalls nach Afrika, zu den Orten am Mittelmeer, wo Handelsbeziehungen und Investitionen neue Möglichkeiten eröffnen.
DE FR Beirut Libanon EN DE Tunis Tunesien
Start-ups, Gründer, Unternehmer sind nicht nur Motor für marktwirtschaftlicher Entwicklungen, sondern ebenso Treiber für Neuerungen in Politik und Gesellschaft – auch in der MENA-Region. Deshalb unterstützt die Stiftung diese als Vorreiter, Botschafter und Verteidiger liberalen Denkens. Ein Überblick über die Projekte gibt Gastautor Max Hegerbekermeier.
DE FR Beirut Libanon EN DE Tunis Tunesien
Vergangene Woche wurde der „Bericht zur wirtschaftlichen Freiheit in der arabischen Welt 2017“ veröffentlicht. Stiftungspartner legten während der Konferenz in Tunis erstmals eine regionale liberale Resolution für Freihandel und Freizügigkeit vor.
DE FR Beirut Libanon EN DE Tunis Tunesien
Das Büro Madrid setzt sich für liberale Werte und Ideen in Südeuropa ein und stärkt den politischen Dialog zwischen politischen Parteien, wissenschaftlichen Institutionen und Organisationen aus der Zivilgesellschaft in Spanien, Italien, Portugal, Deutschland und der EU. Wir möchten zur Lösung spezifischer regionaler Herausforderungen in Südeuropa beitragen und „best practices“ aus dieser für den europäischen Integrationsprozess immer wichtigeren Region hervorheben. Gleichzeitig widmet sich das Projektbüro dem strategischen interregionalen Dialog im Mittelmeerraum zu Themen wie Freihandel, Energie, Sicherheit oder Migration.
DE FR Beirut Libanon EN DE Tunis Tunesien
Wenn es ab 2020 eine Gewissheit gibt, dann ist es die, dass sich die globale Wirtschaftslage verändert und instabil ist, was eine Prognose des Investitionsklimas erschwert. In den letzten Jahren wurden vielversprechende Projekte von einer weltweiten Pandemie heimgesucht. Andererseits haben sich, wie üblich, auch Geschäftsmöglichkeiten ergeben. Wie sieht in diesem Zusammenhang die Zukunft der Investitionen aus?
DE FR Beirut Libanon EN DE Tunis Tunesien
Liberale Netzwerke in der MENA-Region bündeln ihre Kräfte zur Bewältigung von Sicherheitsherausforderungen. Dabei steht die Erweiterung des Al Hurriya Liberal Networks (AHLN) im Vordergrund. Zwölf politische Parteien und Nichtregierungsorganisationen (NRO) nehmen aktiv an der Generalversammlung teil und präsentieren ihre Ideen und Strategien. Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf die Förderung liberaler Lösungen und das Einsetzen für Maßnahmen in regionalen Entscheidungsgremien.
DE FR Beirut Libanon EN DE Tunis Tunesien
Kaum ein Beobachter hatte diese Einigung nach jahrelangem Tauziehen um eine Asylreform noch für möglich gehalten.
DE FR Beirut Libanon EN DE Tunis Tunesien
Um die Eigenarten und Disparitäten der Gesellschaften, Ökonomien und politischen Verhältnisse des Mashreq, des Maghreb und Israels zu beschreiben, reicht unser Vokabular kaum aus. Unsere Autorinnen und Autoren in unserem Regionalbüro in Amman und unseren Projektbüros in Beirut, Kairo, Rabat, Tunis und Jerusalem, das unsere israelischen und palästinensischen Kolleginnen und Kollegen unter einem Dach vereint, sowie unsere Gastbeiträge versuchen dennoch, die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und Nordafrika aus einem liberalen Blickwinkel aufzugreifen und ein facettenreiches Bild unserer Nachbarregion zu zeichnen.
DE FR Beirut Libanon EN DE Tunis Tunesien