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Die Verwirrung hat einen Namen: EHF-Cup (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Da haben sich die Herren in der europäischen Handball-Verbandszentrale eindeutig zu viele Gedanken gemacht. Der EHF-Cup sollte mit einem neuen Modus sportlich attraktiver und finanziell lukrativer werden. Doch dieses Vorhaben ging gründlich schief. Herausgekommen ist eine aufgeblähte Gruppenphase, die in sechs Wochen durchgepeitscht wurde und in der die Verdienstmöglichkeiten aufgrund fehlender TV-Gelder gering waren. Zudem besteht nach wie vor ein immenses Leistungsgefälle. Kurzum: Ein Achtelfinale hätte es auch getan, anstatt die Profis über einen Monat lang in die entferntesten Winkel Europas zu jagen.
Magdeburg, Holstebro) und die zwei besten Zweiten (Maribor

Ernüchterung nach Auslosung im EHF-Cup (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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WIEN/MANNHEIM. Ökonomisch bisher ein Zuschussgeschäft, sportlich teilweise fragwürdig – mit der seit dieser Saison neuen Gruppenphase im EHF-Cup sind die Rhein-Neckar Löwen bislang noch nicht so recht warm geworden und auch nach der Auslosung des Viertelfinales in Wien gab es gestern lange Gesichter: Gegner ist Liga-Konkurrent SC Magdeburg und damit die Mannschaft, die als einzige ungeschlagen die Gruppenphase überstanden hat. „Damit werden wir in keinster Weise dafür belohnt, dass wir uns in unserer Gruppe durchgesetzt haben“, monierte Trainer Gudmundur Gudmundsson und brachte es nochmals auf den Punkt: „Totaler Blödsinn.“
Kolding-Kopenhagen (DAN) – Team Tvis Holstebro (DAN) und RK Maribor

Traum vom Titel geht weiter- Interviews – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen dürfen weiter vom ersten Titel der Vereinsgeschichte träumen. Durch einen 27:20 (12:11)- Erfolg gegen den SC Magdeburg sicherte sich das Team von Gudmundur Gudmundsson in der Mannheimer GBG Halle das Ticket fürs Halbfinale und fährt damit zum erstmals in diesem Wettbewerb ausgetragenen Final Four-Turnier nach Nantes. Erfolgreichster Werfer für die Löwen war Andy Schmid mit neun Treffern.
Schwaben sicherten sich durch einen 31:30-Heimsieg gegen Maribor