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infodienst gentechnik
Editing“-Kategorie zum Einsatz kam, interessiert die Beamten
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Editing“-Kategorie zum Einsatz kam, interessiert die Beamten
Zu Weihnachten 2020 hat er es nicht mehr auf die Teller der US-Bürger geschafft, der gentechnisch veränderte AquAdvantage-Lachs von AquaBounty. Doch im kommenden Jahr will das Unternehmen durchstarten und die erste Lachs-Ernte seiner US-Farm vermarkten. Dass es im November zusammen mit der US-Zulassungsbehörde FDA vor Gericht unterlag, stört dabei nicht. Denn der Gentech-Lachs wächst auf dem Land heran.
und nicht den Kopf in den Sand stecken, wie es die Beamten
Die EU-Kommission will neue gentechnisch veränderte Pflanzen künftig schneller zulassen. So soll es in einem Handelsabkommen stehen, das die EU und die USA in Kürze unterzeichnen wollen. Die Kommission will damit US-Präsident Trump beruhigen und verhindern, dass es zu Strafzöllen auf europäische Autos kommt. Das meldete das Magazin Politico.
Als Quelle berief sich Politico dabei auf EU-Beamte
Das Europäische Parlament hat sich heute gegen die Patentierung von Pflanzen und Tieren ausgesprochen, wenn diese mit konventionellen Methoden gezüchtet wurden – also nicht per Gentechnik. Es ist schon die zweite Resolution der Volksvertreter zu diesem Thema. Doch nach wie vor gewährt das Europäische Patentamt die umstrittenen Schutztitel.
Darin vertreten sind auch Beamte des deutschen Justizministeriums
Die Agrarminister der 28 EU-Länder trafen sich heute in Luxemburg. Dabei wurde – auf Anregung des deutschen Landwirtschaftsministers – auch über neue Verfahren der Erbgutveränderung bei Pflanzen und Tieren gesprochen. Es geht um Genome Editing, CRISPR-Cas & Co. Wie der Informationsdienst erfuhr, warnte Deutschland mit Unterstützung einiger anderer Staaten, eine Einstufung als „Gentechnik“ könne Innovationen stoppen.
sich auf ein Gutachten des Juristen und ehemaligen EU-Beamten
In der Europäischen Union könnte bald eine dritte Gentechnik-Pflanze zum Anbau zugelassen werden. Kommenden Mittwoch wird die EU-Kommission Medienberichten zufolge entscheiden, wie mit einem Antrag der US-Firma Pioneer umgegangen wird, der seit Jahren in der Warteschleife hängt. In einem Brief an die Kommissare fordern Umweltschutzorganisationen, den transgenen Mais 1507 abzulehnen.
Regierungen der Mitgliedsstaaten – sie entsenden Beamte
In den Koalitionsverhandlungen konnten sich CDU, CSU und SPD bislang nicht auf eine gemeinsame Linie zur Agro-Gentechnik einigen. Über strittige Passagen im Vertragsentwurf sollen nun die Parteivorsitzenden persönlich verhandeln. Bundeskanzlerin Angela Merkel, der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer und SPD-Chef Sigmar Gabriel müssen dabei die Frage klären, ob gentechnisch veränderte Pflanzen in Deutschland angebaut oder zu Versuchen freigesetzt werden dürfen sollen.
Ausschuss getroffen, in den die nationalen Regierungen Beamte
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Zu diesem Ergebnis kommt der ehemalige EU-Beamte in
Die EU-Kommission lässt für ihre Regelungspläne zu neuen gentechnischen Verfahren (NGT) bereits eine Folgenabschätzung erarbeiten. Der Fragebogen dafür ging nur an ausgewählte Stakeholder und zeigt, dass die Pläne der Kommission weiter reichen könnten, als bisher von ihr behauptet. Die sieben abgefragten Szenarien umfassen eine komplette Deregulierung für NGT-Pflanzen, die „auch auf natürlichem Wege oder durch konventionelle Züchtung gewonnen werden können“. Erleichterungen könnte es auch für Pflanzen geben, die „erwünschte Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit“ haben. Zudem lässt der Fragebogen erkennen, wie sich die Kommission Details ihrer neuen Regelungen vorstellt.
zwei Szenarien: A1 entspricht in etwa dem, was hohe EU-Beamte
Hintergründe zu Gentechnik-Politik und der rechtlichen Situation in Deutschland und der EU.
der Regierungen getroffen – für Deutschland meist Beamte