Dein Suchergebnis zum Thema: Argentinien

Brasilien öffnet seinen Markt für argentinischen Gentech-Weizen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34492?cHash=db0ae17f0725e88801ea936098b77b2f

Die brasilianische Gentechnikbehörde CTNBio hat die Einfuhr von Weizenmehl erlaubt, das aus dem gentechnisch veränderten Weizen HB4 der argentinischen Firma Bioceres hergestellt wurde. Doch die brasilianischen Weizenverarbeiter wollen von den Gentech-Körnern nichts wissen. Sie fürchten um ihre Märkte.
analysieren, wie sich gentechnisch veränderter Weizen aus Argentinien

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Staatenbündnis will Hürden für Gentech-Pflanzen im Welthandel abbauen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33461/

Die USA haben zusammen mit zwölf anderen Staaten gemeinsame Eckpunkte für die gesetzliche Regulierung neuer gentechnischer Verfahren vorgestellt. Sie wollen Genome Editing in der Landwirtschaft möglichst schnell umsetzen und mögliche „Handelshemmnisse“, sprich strenge Regulierungen, verhindern. Dabei soll die Welthandelsorganisation WTO helfen.
veränderte Pflanzen in großem Stil anbauen: USA, Argentinien

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Die wahren Kosten von Gentechnik-Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33412/

Der Anbau von gentechnisch veränderten Sojabohnen in Südamerika ist mit einem „erschreckenden Ausmaß von Umweltschäden und schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gesundheit der ländlichen Bevölkerung verbunden.“ Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht, den die Organisationen Testbiotech und Germanwatch erarbeitet und vorgelegt haben.
In Brasilien, Argentinien und Paraguay werden auf insgesamt

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Neue Studie: Glyphosat schädigt Embryonen in der nächsten Generation

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33329/

Im Tierversuch haben Ratten, die im Mutterleib und als Babys mit umweltrelevanten Mengen eines glyphosathaltigen Pestizids gefüttert wurden, später überdurchschnittlich viele schwache und geschädigte Kinder zur Welt gebracht. Das zeigte eine Studie argentinischer Wissenschaftler.
Milesi und ihr Team hatten schwangeren Ratten ein in Argentinien

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Gentechnik: Bauern müssen 10.000 Hektar Raps umpflügen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33599/

In Frankreich wurde mehr Rapssaatgut mit Spuren der gentechnisch veränderten Sorte GT 73 verunreinigt als zunächst angenommen. Wie das französische Portal InfOGM meldete, hat sich die betroffene Ackerfläche auf 8000 Hektar vervierfacht. In Deutschland geht der Saatgut-Hersteller Bayer von bis zu 2000 Hektar Rapsäckern mit Gentech-Pflanzen aus, die bis spätestens Ende März umgebrochen werden müssen.
Bayer hat die Produktion des Rapssaatguts in Argentinien

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Glyphosatzulassung: Verband kritisiert Behördenbericht als verzerrt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34515?cHash=f132ea880a2762661b2fa2715cf1b1ae

Die französische Organisation Générations Futures (GF, dt.: künftige Generationen) hat einen vorläufigen amtlichen Bericht zu den Risiken von Glyphosat als verzerrt und unzureichend kritisiert. Die vier nationalen Behörden, die den Bericht im Auftrag der Europäischen Union (EU) für eine mögliche Neuzulassung des Unkrautvernichters verfassten, hätten Tausende oft kritischer Studien als nicht relevant eingestuft, so GF. Ihre Stellungnahme ist einer von mehr als 400 Kommentaren, die während einer zweimonatigen Konsultation der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA zu Glyphosat eingingen.
die alle öffentlich zugänglich sind, waren 144 aus Argentinien

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