Die Monopolkommission sieht das Wachstum des Internet-Versandhändlers Amazon in der Paketzustellung zunehmend – In einem Gutachten, das sie für die Bundesnetzagentur verfasst hat, warnte sie, dass Amazon inzwischen
In einem Gutachten, das sie für die Bundesnetzagentur verfasst hat, warnte sie, dass Amazon inzwischen
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Auch in der KEP-Branche wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Das musste die Deutsche Post im ersten Quartal feststellen. Die Sendungemengen im Paketsektor stiegen nicht mehr, wie zuvor über mehrerer Quartale hinweg, sondern sanken. Zwischen Januar und März transportierte der Konzern fast ein Fünftel weniger Pakete als im Vorjahresquartal. In diesem waren die Volumina allerdings geradezu explodiert, da wegen der Corona-Pandemie zahlreiche stationäre Einzelhandelsgeschäfte zwangsweise geschlossen hatten. Dieser Effekt entfiel in diesem Jahr.
Keine großen Sorgen bereiten dem Vorstand die Aktivitäten des Versandhandelsunternehmens Amazon.
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Eine kuriose Debatten beschäftigt derzeit Verbände der KEP-Anbieter, Versand- und Einzelhändler. Die Konferenz der Datenschutzbeauftragten hatte festgestellt, dass Versandhändler zur Weitergabe der E-Mail-Anschrift ihrer Kunden deren Einwilligung benötigen. Dies gilt selbstverständlich auch für die Übermittlung an KEP-Dienste, die auf diese Weise beispielsweise Empfänger von der bevorstehenden Zustellung eines Paketes unterrichten.
Anders schaut es beispielsweise aus, wenn ein Versandhändler die Waren über seinen Amazon-Shop versendet
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