Mit ihrem breiten Kopf und den kleinen Ohren sehen Braunbären aus wie Teddys. Aber sie gehören zu den Raubtieren.
Vor allem im Frühjahr, wenn sie noch nicht genug Kräuter, Beeren und kleine Tiere
Auerhähne zählen zu den größten einheimischen Vögeln, sie sind bei uns aber sehr selten geworden. Auffällig ist ihr grünblau schillerndes Gefieder.
Auf dem Boden müssen viele Kräuter und Beeren, zum Beispiel Blaubeeren wachsen.
Standvögel wie die Blaumeise, die Kohlmeise oder der Zaunkönig bleiben anders als die Zugvögel im Winter bei uns.
Viele Standvögel ernähren sich von Nüssen oder Beeren, andere auch von Insekten.
Asiatische Streifenhörnchen werden auch Burunduk genannt.
In der Natur fressen Streifenhörnchen Nüsse, Beeren, Samen, Obst und Insekten.
Der Siebenschläfer trägt seinen Namen, weil er sich im Winter für mindestens sieben Monate zur Ruhe legt.
Sie fressen Früchte, Eicheln, Bucheckern, Nüsse, Beeren und Samen.
Wegen ihrer lang gezogenen, spitzen Nase werden die Kurzohr-Rüsselspringer auch Elefantenmäuse genannt.
Daneben naschen sie aber auch von Früchten, Samen und Beeren.
Ihre schleppenartigen Schwanzfedern und ihre schillernde Farbenpracht machen Pfauen unverwechselbar.
Heimat haben Pfaue einen abwechslungsreichen Speiseplan: Sie ernähren sich von Beeren
Rebhühner gehören zur Familie der Glattfußhühner. Im Gegensatz zu einem Rauhfußhuhn, wie einem Auerhuhn, besitzen sie keine Federn an den Füßen.
scharren auch die Rebhühner am Boden und picken mal hier, mal da ihre Nahrung auf: Beeren
Das Warzenschwein gleicht ein wenig unserem Wildschwein. Es hat aber einen sehr großen Kopf mit großen Warzen darauf. Sie geben dem Warzenschwein seinen Namen.
Dazu kommen Beeren und Baumrinde. Ab und zu fressen sie auch Aas.
Die afrikanischen Akazienratten haben ihren Namen daher, dass sie fast ausschließlich auf Akazienbäumen leben.
Akazienratten ernähren sich überwiegend von den Blättern von Akazien sowie von Knospen, Beeren
