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König Jupiter regiert die Nacht

https://www.planetarium-hamburg.de/de/aktuelles/details/sternenhimmel-1704

Frühlingshaft, ja festlich zeigt sich jetzt der Sternenhimmel schon Anfang April. Alle freisichtigen Planeten sind im Laufe einer Nacht zu sehen. Bereits kurz nach Sonnenuntergang taucht zunächst der sonnennächste Planet Merkur am Westhorizont in der Abenddämmerung auf – ab etwa 20:45 Uhr ist er rund 30 Minuten lang zu sehen. Dies ist seine beste Abendsichtbarkeit des Jahres. Etwa eine Handbreit links über Merkur steht der rötlich-gelbe Planet Mars, der am 12. April vom Sternbild Widder in den Stier wechselt. Während Merkur sich bereits in der zweiten Aprilwoche verabschiedet und im Glanz der Sonne verschwindet, hält sich Mars noch tapfer am Abendhimmel und geht erst kurz nach 23 Uhr unter.
Der Sage nach treibt er den „Großen Bären“ vor sich

Glanzvolle Abende mit Venus

https://www.planetarium-hamburg.de/de/aktuelles/details/sternenhimmel-1702

Bereits in der Abenddämmerung taucht ein heller Lichtpunkt über dem Westhorizont auf – der Abendstern. Es ist der Planet Venus, der in diesem Monat seinen größten Glanz entfaltet. Außer Sonne und Mond ist kein anderes Gestirn so hell! Wer den Abendstern in einer mondlosen Nacht in der zweiten Monatshälfte beobachtet, der erkennt in seinem Licht sogar den eigenen Schatten – vor allem auf schneebedeckter Landschaft oder an einer weißen Wand.
Der Sage nach treibt er den „Großen Bären“ – das ausgedehnte