„Der Krieg in der Heimat“ zeigt unter anderem, wie
Tagebücher des Ersten Weltkriegs Der Krieg in der Heimat
nicht nur das Leben an der Front, sondern auch in der Heimat – Der Krieg hat das romantische Bild der intakten Heimat – Heimat und Front sind eins geworden – der Krieg ist
Tagebücher des Ersten Weltkriegs Der Krieg in der Heimat
Karl Kasser stammt aus einer Bauernfamilie in Niederösterreich. Trotz einer verkrüppelten Hand wird er kurz nach Kriegsbeginn als Soldat einberufen. Im Juni 1915 wird er in Galizien von seiner Truppe abgeschnitten und gerät schwer verwundet in russische Kriegsgefangenschaft. Nach der Behandlung in einem Lazarett in Moskau beginnt eine endlose Odyssee durch zahlreiche sibirische Gefangenenlager.
Tagebücher des Ersten Weltkriegs Der Krieg in der Heimat
Warum verlassen Menschen ihre Heimat?
blieb vielen aus Not nichts anderes übrig, als ihre Heimat
Junge Menschen auf der Suche nach ihrer Identität und Heimat
Themen Heimat und Fremde Selbst, Gefühle, Eigenes
Deutlich wird, welch weite Entfernung zwischen der Heimat – der Mutter und der neuen Heimat von Kristina liegt – wird aus wechselnden Perspektiven klar, welche Rolle Heimat
Deutlich wird, welch weite Entfernung zwischen der Heimat
Als Minderheit wird sie in ihrer muslimischen Heimat
Männer, Frauen und Kinder, vertrieben aus ihrer Heimat
Flüsse sind Heimat für Tiere und Pflanzen. die es geschafft
faszinierender, vielgestaltiger Lebensraum – eine Heimat
Der Film begleitet Bewohner bei der Rettung ihrer Heimat
begleitet Deutsche und Dänen bei der Rettung ihrer Heimat
die Suche von Migrantenkindern nach einer inneren Heimat
die Suche von Migrantenkindern nach einer inneren Heimat
