Anna Struwe | Gymnasium Zitadelle Jülich https://www.gymnasium-zitadelle.de/unsere-schule/geschichtliches/lebensbilder-struwe/
Februar 2008 in ihrer Heimat in Essen.
Februar 2008 in ihrer Heimat in Essen.
Februar 2008 in ihrer Heimat in Essen.
Februar 2008 in ihrer Heimat in Essen.
Aufenthalt hatten wir die Möglichkeit, endlich unsere neue Heimat
Aufenthalt hatten wir die Möglichkeit, endlich unsere neue Heimat
teilnahmen: Gemäß einer Mitteilung des Ministeriums für Heimat
teilnahmen: Gemäß einer Mitteilung des Ministeriums für Heimat
… und das hat nicht nur mit dem Boys‘ & Girls‘ Day zu tun, sondern auch mit den neuen Büchern der Schulbibliothek. „Die Liebesbriefe von Abelard und Lily“ der Autorin Laura Creedle ist ein Roman mit einer witzigen und sympathischen Protagonistin, die sich durch ihr Leben mit ADHS kämpft. Gerade hat sie sich in ihren
dem Irak, die mit ihren Eltern zurück in deren alte Heimat
Stellvertretender Schulleiter Bürgermeister Geschäftsführer des Brückenkopf – Parkes Abiturjahrgang 1955 Wolfgang Gunia Was Peter Nieveler mit dem Jülicher Gymnasium verbindet: Seit 1946 besuchte er das Staatliche Gymnasium Jülich, das nach den Kriegszerstörungen notdürftig unterge-bracht war im heutigen Westgebäude an der Düsseldorfer Straße und als „Untermieter“ beim Mädchengymnasium. 1955 bestand er das Abitur – ein altsprachliches
schulischen, kunstgeschichtlichen und re-gional-, heimat
von Dr. Peter Nieveler Elf Jahre lang war die Stadt Jülich zwischen 1918 und 1929 von französischen, hauptsächlich aber belgischen Truppen besetzt. Und diese Besatzungszeit war eine harte Zeit. Zensur der Zeitungen und der Schulbücher war selbstverständlich, zeitweise gab es Ausgangssperren für die Nachtzeiten. Jülich litt vor allem unter Wohnungsnot. Den rund 9.000 Jülicher Bürgerinnen
Wilhelm Johnen, 1969 »Freiheit, Heimat, Vaterland 174
Das Projekt „Junges Theater“ des Gymnasiums Zitadelle und des Kulturbüros Jülich geht in die zweite Runde. Nach dem großen Erfolg bei den Schülern und Lehrern war man schnell einer Meinung, das Projekt in der Regie von Frau Pia Pflugfelder seitens des Gymnasiums Zitadelle und Christoph Klemens seitens des Kulturbüros fortzusetzen. In diesem Schuljahr hat man
für den jungen Naz, der seine von Terror bedrohte Heimat
Alltägliches und Besonderes, Unterricht und Kunst stellen keine Gegensätze dar Kurz vor den Herbstferien ging der Poetry Slam an der Zitadelle in die dritte Runde. Obwohl das bekannte Grundkonzept des Vortrags selbstgeschriebener Texte vor einem Publikum und einer Jury, die die gehörten Texte später bewertet und am Ende des Abends die Sieger kürt, gleich blieb,
Möglichkeit authentische Gedanken zum Begriff der Heimat
Die Zitadelle zu Gast bei ihren Freunden in den USA Zum 11. Mal machten sich im März 25 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Zitadelle mit ihren Lehrern auf die Reise: auch dieses Jahr folgten sie der Einladung ihrer amerikanischen Partnerschule, der Collingswood High School in New Jersey, drei Wochen bei Ihnen zu Gast zu sein.
Atlantik an, für einige das erste Mal fern ab der Heimat
Ein Hansdampf in allen Gassen Abiturjahrgang 1981 Wolfgang Gunia Mit einem Paukenschlag verabschiedete sich Elmar Fuchs, Abiturjahrgang 1981, von seiner Schule, und zwar ausgerechnet bei der Abiturentlassungsfeier. Was war geschehen? Elmar trug als Sprecher die von acht Abiturient(inn)en verfasste Schülerrede vor. Und diese Rede hatte es in punkto „konstruktiver Kritik“ in sich. Mangelnde Demokratie an
Aber irgendwann rief doch die Heimat zurück, zu der