Waldbrände in Graubünden https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/wenn-feuer-waelder-fressen
Waldbände in Graubünden – das Faktenblatt des Amtes
Waldbrände in Graubünden.
Waldbände in Graubünden – das Faktenblatt des Amtes
Waldbrände in Graubünden.
Waldwege sind sowohl wirtschaftlich als auch für die Arbeitssicherheit sehr wichtig. Mit Lastwagen befahrbare Forststrassen ermöglichen eine effiziente und sichere Holzernte. Ein Waldweg sollte aber auch laufend unterhalten werden.
in Graubünden, Voraussetzung für eine nachhaltige
In Graubünden oder dem Tessin gibt es zahlreiche Kastanienselven
Naturgefahren Graubünden, Aussenstelle Roveredo Centro
Seit 2014 werden im Grenzbereich Graubünden, Tessin
Projekt TIGRA Seit 2014 werden im Grenzbereich Graubünden
Gruppen oder Unternehmen können in der Surselva (Kanton Graubünden
Gruppen oder Unternehmen können in der Surselva (Kanton Graubünden
Im Moesano (Schweiz, Kanton Graubünden) wurde durch
Edelkastanie im Moesano Im Moesano (Schweiz, Kanton Graubünden
Im Urwald von Scatlè (Kanton Graubünden) wurde die
Im Urwald von Scatlè (Kanton Graubünden) wurde die
Der Wald ist ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Fledermausarten. Einige Arten nutzen den Wald als Jagdgebiet, anderen Arten dienen Baumhöhlen als Quartiere zur Aufzucht ihrer Jungtiere, zur herbstlichen Balz oder zur Überwinterung.
Davon konnten bisher 25 Arten im Kanton Graubünden
Nicht alle Waldbrände entstehen durch Menschenhand. Im Sommerhalbjahr verursachen Blitzschläge in den Alpen rund 20-40 Prozent aller Waldbrände. Blitze sind hierzulande die einzige natürliche Waldbrandursache.
Anzahl registrierter Blitzschlagbrände im Tessin, in Graubünden
Drei der häufigsten Huftierarten der Alpen – Gämse, Alpensteinbock und Rothirsch – haben mit dem Klimawandel ihre Aufenthaltsorte im Spätsommer und Herbst nach oben verlagert. Beim Reh war die Verschiebung in höhere Lagen weniger ausgeprägt.
nachweisen konnte: Das Amt für Jagd und Fischerei Graubünden