Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Ministerialdirektor Daniel Stich: IMM und ITWM erhalten Förderung in Höhe von über 1,3 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Projekt FAST-MoPPS „Virtuelle Designentwicklung und praktische Testung von System- und Kartuschenkomponenten zum ultraschnellen und sensitiven PCR-Vor-Ort-Nachweis“ wird mit 1.329.106 Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE-REACT-EU) gefördert. Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte die Fördermittel an Prof. Dr. Michael Maskos, den Institutsleiter des Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz, und Prof. Dr. Karl-Heinz Küfer, Bereichsleiter Optimierung am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern. Die Entwicklungen von FAST-MoPPS, mit der Fokussierung auf die Optimierung einer Analysekartusche für ein Point-of-Care-PCR-Schnelltestsystem, werden in der Zeit von Juli 2022 bis Juni 2023 durch das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern durchgeführt.
Ziel des Vorhabens „FAST-MoPPS“ ist primär die Beschleunigung

1,6 Millionen Euro zur Stärkung des Biotechnologiestandorts Mainz – Wissenschaftsminister Clemens Hoch übergibt Landeszuwendung an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat eine Landeszuwendung für die Umsetzung ihres „Integrierten Core Facility Concept (IRIC)“ erhalten. Damit sollen zentrale apparative Forschungsinfrastrukturen, sogenannte Core Facilities, auf- und ausgebaut werden, um Mainz und die JGU nicht nur als internationales Exzellenzzentrum in den Lebenswissenschaften weiter zu entwickeln, sondern Rheinland-Pfalz als Biotechnologiestandort zu stärken. Über Core Facilities erhalten Forschende einen unkomplizierten Zugang zu den an der Hochschule verfügbaren Geräten und Techniken. Wissenschaftsminister Clemens Hoch übergab den Förderbescheid in Höhe von 1,6 Millionen Euro an den Präsidenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Georg Krausch.
Beachtung finden: den Hochleistungsrechner Mogon II, den Beschleuniger

Rheinland-Pfalz soll führender Standort der Biotechnologie werden – Land investiert über 100 Millionen Euro – Mit neuem Koordinator startet Arbeitsprogramm . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz soll weltweit führender Standort der Biotechnologie werden. Dieses ehrgeizige Ziel bekräftigten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Clemens Hoch bei der Vorstellung des neuen Koordinators des Landes für Biotechnologie. Der Mainzer Universitäts-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch ist international in der Wissenschaftslandschaft vernetzt und wird zukünftig die Aktivitäten der unterschiedlichsten Protagonisten in diesem Bereich zusammenführen und stärken. Dazu wird auch die starke Förderung der vergangenen Jahre in den Lebenswissenschaften fortgesetzt. Mindestens 100 Millionen Euro sollen in den nächsten zehn Jahren investiert werden, die durch Bundes- und private Mittel verdoppelt werden sollen. Weitere 10 Millionen Euro sollen als neue Schwerpunktinvestitionen in der aktuellen Legislaturperiode folgen.
Das kann die Therapieentwicklung enorm beschleunigen

Land fördert Projekt zur Trennung von biologischen Zellen mit rund 390.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat dem Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM für das Projekt „MATBiZ – Mikrostrukturdesign und additive Herstellung einer Chromatographiesäule zur Trennung von biologischen Zellen“ einen Förderbescheid in Höhe von rund 390.000 Euro überreicht. Das Fraunhofer ITWM möchte im Rahmen von MATBiZ mittels 3D-Druck eine Chromatorgaphiesäule drucken und funktionalisieren, um eine Separation von für die Produktion am besten geeigneten Zellen im Durchfluss zu ermöglichen. Bisher ist die Trennung in der Regel aufwändig und erfolgt in mehreren Prozessschritten.
„Mit unseren Arbeiten können wir die Zelltrennung beschleunigen