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Internationales Projekt „North Sea Wrecks“: Probenentnahme auf hoher See

https://www.dsm.museum/pressebereich/internationales-projekt-north-sea-wrecks-probenentnahme-auf-hoher-see

Die Nordsee ist kontaminiert: mit unzähligen Schiffs- und Flugzeugwracks samt Ladungen und zum Teil gefüllten Treibstofftanks aus den zwei Weltkriegen, aber auch mit konventioneller und chemischer Munition, die im Meer verklappt wurde und seitdem auf dem Grund verrottet. Um diesen für Mensch und Umwelt unkalkulierbaren Gefahren auf die Spur zu kommen, arbeitet das von der EU geförderte, internationale Projekt „North Sea Wrecks“ seit 2018. Es widmet sich der wissenschaftlichen Erforschung sowie der politischen und historischen Aufarbeitung der Problematik von verklappter Munition, Kriegswracks und der daraus resultierenden Umweltverschmutzung und Kontaminierung in der Nordsee. Neun europäische Partner*innen arbeiten hierfür eng auf verschiedenen Ebenen zusammen, die Koordination übernimmt das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM).
Meeresforschung, das Vlaams Instituut voor de Zee, Aarhus

„North Sea Wrecks“- europäisches Forschungsprojekt präsentiert Ergebnisse

https://www.dsm.museum/pressebereich/north-sea-wrecks-europaeisches-forschungsprojekt-praesentiert-ergebnisse

Welche Auswirkungen hat rostende Weltkriegsmunition auf die Meeresumwelt? Forschende vom EU-Projekt North Sea Wrecks (NSW) tauchten zu Weltkriegswracks in der Nordsee und analysierten Proben. Jetzt präsentieren sie die Ergebnisse des Projekts.
Deutschland); Vlaams Instituut voor de Zee (Belgien); Aarhus