Wie Henlein, Kopernikus und da Vinci in der Renaissance unser Weltbild veränderten.
Kurznachrichtendienst X teilen per Mail teilen Kapitel auswählen Das Universalgenie Leonardo da Vinci (00:00 min) Kopernikus
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In der Antike galt die Erde als Mittelpunkt des Universums. Dieses Weltbild hielt sich über hunderte von Jahren, bis es im Zeitalter der Renaissance durch die Berechnungen genialer Mathematiker ins Wanken kam. Einer von ihnen war Johannes Kepler. Was genau hat er herausgefunden?
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Das Weltall fasziniert die Menschheit seit jeher. Bereits Höhlenmalereien aus der Altsteinzeit lassen darauf schließen, dass sich Menschen mit Phänomenen außerhalb unseres Planeten befassten. Anfangs bemühte man sich vor allem darum, die Sternenkonstellationen des Nachhimmels zu erfassen. Auch Bauten aus der Jungsteinzeit geben Aufschluss darüber, dass zyklisch wiederkehrende Himmelsereignisse wie etwa die Sonnenwende dokumentiert wurden, um die Länge eines Jahres bestimmen zu können. Beweise hierfür liefert auch das älteste Observatorium der Menschheit in Goseck, Sachsen-Anhalt. Es wurde ca. 4800 v. Chr. erbaut und zeigt eine Kreisgrabenanlage, die als Visiereinrichtung zur Beobachtung der Sonne zum Zeitpunkt der Wintersonnenwende gedient haben kann. Im weiteren Verlauf der Menschheitsgeschichte entwickelten zahllose Völker astronomische Aufzeichnungen. Anfang waren diese eng mit religiösen Motiven verknüpft, dienten Weissagungen oder hatten ganz praktischen Nutzen wie kalendarische Elemente zur Planung von Ackerbau und Ernte.
Jahrhundert v.Chr.), Nikolaus Kopernikus (1473–1543) und Johannes Kepler (1571–1630) daran festhielten
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